Monday, June 1, 2015

Am 2. Juni auf Wikipedia exzellenter Artikel

Triebwagen 5 der Nordöstlichen Berliner Vorortbahn in Hohenschönhausen, um 1910

Die Straßenbahn Berlin–Hohenschönhausen war eine nach dem preußischen Klein­bahn­gesetz betrie­bene Straßen­bahn zwischen Berlin und der 1920 nach Berlin einge­meinde­ten Land­gemeinde Hohen­schön­hausen (ab 1911: Berlin-Hohen­schön­hausen). Der Omni­bus beför­derte 1894 bereits 137.950 Per­sonen und geriet damit bald an seine Leistungs­grenze. Im gleichen Jahr legte Suer­mondt dem Aus­schuss des Kreises Nieder­barnim einen Antrag auf Genehmi­gung einer Straßen­bahn­linie Berlin–Hohen­schön­hausen vor. Betreiber der 1899 eröffneten Bahn war bis 1906 die Conti­nentale Gesell­schaft für elek­trische Unter­nehmungen aus Nürn­berg, anschlie­ßend die Aktien­gesell­schaft der Neuen Berliner Straßen­bahnen Nordost. 1910 kaufte die Große Berliner Straßen­bahn (GBS) die Gesell­schaft auf und benannte diese in Nord­öst­liche Berliner Vorort­bahn (NöBV) um. 1919 ging die Bahn in der GBS auf und wurde somit fester Bestand­teil des Berliner Straßen­bahn­netzes. Weite Teile der Strecke sind nach wie vor in Betrieb und werden gegen­wärtig von der Straßen­bahn­linie M5 der Ber­liner Ver­kehrs­betriebe (BVG) bedient.  – Zum Artikel …



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