Tuesday, June 23, 2015

Am 24. Juni auf Wikipedia exzellenter Artikel

Mosaik in der Brotvermehrungskirche in Tabgha, vier Brote und zwei Fische zeigend

Tabgha ist eine Ortschaft am Nord­ufer des See Gene­zareth in Galiläa im nördlichen Teil Israels. Es ist der Aus­tritts­punkt mehrerer Quellen, die in den See münden, und eine christ­liche Pilger­stätte, die mit dem Wirken Jesu, insbesondere der über­lieferten Brot­ver­mehrung, in Verbin­dung gebracht wird. In den Evan­gelien nehmen der See und allgemein Galiläa als erster Wirkungs­bereich Jesu eine wichtige Rolle ein. In Tabgha befinden sich die Brot­vermeh­rungs­kirche, die Primats­kapelle und antike Ruinen­reste der Kapelle der Selig­keiten, die der Tradition nach an das Handeln Jesu erinnern. Die Kirchen werden von zwei Kloster­gemein­schaften – italienischen Franzis­kanern und deutschen Benedik­tinern – betreut. Als Ein­richtung für Gäste ist ein Pilger­haus vorhanden und südlich der Brot­vermeh­rungs­kirche wurde zu Beginn der 1980er Jahre eine Behin­derten- und Jugend­begegnungs­stätte einge­richtet. In unmittel­barer Nähe liegen weitere christliche Stätten, vor allem der Berg der Selig­preisungen nördlich, Kafar­naum sowie Bethsaida östlich und Mag­dala südlich von Tabgha. Seit dem 30. Juni 2000 stehen der See Gene­zareth und seine antiken Stätten Korazim, Kafarnaum und Tabgha auf der Vor­schlags­liste der UNESCO für einen Ein­trag auf der Welt­erbe­liste.  – Zum Artikel …



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