Tuesday, May 26, 2015

Am 27. Mai auf Wikipedia exzellenter Artikel

Die US-amerikanische Rennrodlerin Julia Clukey bei den Olympischen Winterspielen 2010

Rennrodeln gehört seit den Olympischen Winter­spielen von 1964 durch­gehend zum Programm der Olym­pi­schen Winter­spiele. Seit­dem wurden bei bisher 13 Olym­pischen Spielen jeweils drei Rodel­wett­bewerbe – Ein­sitzer der Männer und Frauen sowie Doppel­sitzer – aus­ge­tra­gen. Bisher starte­ten bei Olym­pischen Spielen nur Männer im Doppel­sitzer, obwohl das Regle­ment Frauen von diesem Wett­bewerb nicht aus­schließt. Erste, nicht erfolg­reiche Bemühungen, Rodeln ins olym­pische Pro­gramm aufzu­nehmen, gab es bereits in den 1930er-Jahren. Das Inter­natio­nale Olym­pische Komitee stimmte 1954 einem solchen Antrag zu, zehn Jahre später war die Dis­ziplin erst­mals olympisch. In den Anfangs­jahren traten meh­rere Schwie­rig­keiten auf, etwa die Wetter­anfällig­keit der Sport­art. Dieses Problem löste sich, als die olym­pischen Rodel­wett­kämpfe im Jahr 1976 zum ersten Mal auf Kunst­eis statt­finden konnten. Man experi­men­tierte mit neuen Tech­niken und mit dem Material, die das Regle­ment jedoch im Laufe der Zeit zuneh­mend ein­schränkte. Ins­gesamt gewannen die Deutschen bislang 30 der 43 Wett­kämpfe und 74 von 126 verge­benen Medaillen.  – Zum Artikel …



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