Monday, November 9, 2015

Am 10. November auf Wikipedia exzellenter Artikel

Die Porta praetoria in Regensburg, eine der beiden einzigen erhaltenen römischen Toranlagen nördlich der Alpen

Regensburg (von lateinisch Castra Regina, auch lateinisch Ratisbona) ist eine kreisfreie Stadt in Ostbayern. Sie ist Haupt­stadt des Bezirks Ober­pfalz und Sitz der Regierung der Ober­pfalz sowie Sitz des Landrats des Land­kreises Regensburg. Seit dem 13. Juli 2006 gehört die Regens­burger Altstadt mit Stadtamhof zum UNESCO-Welterbe. Die Stadt hat 140.276 Einwohner (31. Dezember 2013) und steht damit nach München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter den Groß­städten des Frei­staates Bayern. Regensburg ist eine der ältesten Städte Deutsch­lands. Im Laufe der Jahr­hunderte ist Regensburg mit einer Vielzahl von Namen bedacht worden. Der Name Radaspona ist erstmals um 770 bei Arbeo von Freising in der Literatur zu finden, geht aber vermutlich auf ältere keltische Bezeich­nungen zurück. In den Jahren 1207 und 1230 verliehen König Philipp von Schwaben und Kaiser Friedrich II. der Stadt umfang­reiche Privi­legien (in der Forschung als Philip­pinum bzw. Frideri­cianum bekannt), die in der Folge den Aufstieg zur Freien Stadt ermög­lichten. Schon am 10. November 1245 erreich­ten die Regens­burger Bürger, dass Kaiser Friedrich II. der Stadt das Recht der Selbst­ver­wal­tung mit dem Privileg „einen Bürger­meister und Rat zu setzen“ bestätigte.  – Zum Artikel …



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