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Sunday, April 29, 2018

Am 30. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Wappen von Wörgl

Wörgl ist eine Stadt mit 13.537 Ein­wohnern (Stand 1. Jänner 2017) im Inntal des Bezirks Kuf­stein in Tirol, etwa 55 Kilo­meter (Luft­linie) öst­lich der Landes­haupt­stadt Inns­bruck gelegen. Die Gemeinde liegt im Gerichts­bezirk Kufstein. Der Großraum Wörgl behei­matet etwa 31.000 Ein­wohner. Wörgl wurde mit dem Namen „Uuergile“ 1104/16 erstmals urkund­lich erwähnt, es befand sich jedoch schon in der Römer­zeit eine Siedlung in diesem Gebiet. 1416 wurde das Gemeinde­gebiet in zwei Land­gerichte aufge­teilt, 1815 wurden die Gemein­den Wörgl-Kuf­stein und Wörgl-Ratten­berg poli­tisch eigen­ständig. 1911 erfolgte nach der Gemeinde­vereini­gung die Erhebung zur Markt­gemeinde, 1951 wurde Wörgl zur Stadt­gemeinde erklärt. Während des Tiroler Freiheits­kampfes 1809 wurde in Wörgl eine entschei­dende Schlacht geführt. In den 1930er Jahren wurde Wörgl durch sein Frei­geld­experi­ment weltweit bekannt, im Zweiten Welt­krieg erlitt der Ort eine starke Zerstörung.  – Zum Artikel …



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Saturday, April 28, 2018

Am 29. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Frontansicht einer Rollei 35S

Die Rollei 35 wurde 1966 von der Firma Rollei als damals kleinste Kleinbildkamera der Welt vorgestellt. Kaum größer als eine Zigarettenschachtel (Breite 9,7 cm × Höhe 6 cm × Tiefe 3,2 cm, ca. 375 g) war sie eine Revolution zu ihrer Zeit. Bis heute ist sie die kleinste vollmechanische Kamera für handelsübliche Kleinbild-Filmpatronen. In etwa 30 Produktionsjahren wurden – alle Modelle zusammengenommen – ungefähr 2 Millionen Exemplare hergestellt. Die 1974 erstmals vorgestellte Minox 35 übernahm den Titel der kleinsten Kleinbildkamera. Sie ist nur minimal kleiner, aber durch Verwendung von Kunststoff und Elektronik deutlich leichter (200 g). Als um 1960 Kleinstbildkameras für 16-mm-Film aufkamen, befand Heinz Waaske, der Chefkonstrukteur des Kameraherstellers Wirgin, dass sich die Kunden zwar eine solch kleine Kamera, nicht aber das Kleinstbildformat wünschten. Waaske hatte eine so winzig wie irgend möglich konstruierte Kamera für das volle Kleinbildformat vor Augen, also weder für 16-mm-Schmalfilm, noch für das Halbformat, wie beispielsweise bei der weitverbreiteten Olympus Pen. Das Gehäusevolumen sollte bei etwa einem Drittel einer Kleinbildkamera der 1960er Jahre liegen.  – Zum Artikel …



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Monday, April 23, 2018

Am 24. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Durchschnittliche Fahrtzeit, wenn von N=6000 Fahrern p über BD und k über BC fahren. D. h., N−p−k befahren AC, N−p CD, p+k AB, k BC, p BD. Das Minimum liegt bei p=3000, k=0 (roter Bereich).

Das Braess-Paradoxon ist eine Veranschau­lichung der Tatsache, dass eine zusätz­liche Handlungs­option unter der Annahme rationaler Einzel­entscheidungen zu einer Verschlech­terung der Situation für alle führen kann. Das Paradoxon wurde 1968 vom deutschen Mathe­matiker Dietrich Braess veröffent­licht. Braess’ originale Arbeit zeigt eine paradoxe Situation, in der der Bau einer zusätz­lichen Straße (also einer Kapazitäts­erhöhung) dazu führt, dass sich bei gleich bleiben­dem Verkehrs­aufkommen die Fahrt­dauer für alle Autofahrer erhöht (d. h. die Kapazität des Netzes reduziert wird). Dabei wird von der Annahme ausge­gangen, dass jeder Verkehrs­teilneh­mer seine Route so wählt, dass es für ihn keine andere Möglich­keit mit kürzerer Fahrt­zeit gibt. Gelegent­lich wird das Paradox auch bei Selfish-Routern disku­tiert. Darüber hinaus ist das Braess-Paradoxon ein Bei­spiel dafür, dass die rationale Opti­mierung von Einzel­interessen im Zusammen­hang mit einem öffent­lich bereit­gestellten Gut zu einem für jeden Einzel­nen sub­optima­len Zustand führen kann.  – Zum Artikel …



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Sunday, April 22, 2018

Am 23. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Max Planck (ca. 1930)

Max Karl Ernst Ludwig Planck (* 23. April 1858 in Kiel; † 4. Oktober 1947 in Göttingen) war ein bedeutender deutscher Physiker auf dem Gebiet der theore­tischen Physik. Er gilt als Begrün­der der Quanten­physik. Für die Ent­deckung des Planck­schen Wirkungs­quantums erhielt er 1919 den Nobel­preis für Physik des Jahres 1918. Nach dem Studium in München und Berlin folgte Planck 1885 zunächst einem Ruf nach Kiel, 1889 wechselte er nach Berlin. Dort beschäf­tigte sich Planck mit der Strah­lung Schwarzer Körper und konnte 1900 die planck­sche Strahlungs­formel präsen­tieren, die diese erst­mals korrekt beschrieb. Damit legte er den Grund­stein für die moderne Quanten­physik. 1905 las Planck die Abhand­lung Zur Elektro­dynamik bewegter Körper des damals noch unbe­kannten Albert Einstein und widmete sich in den folgen­den Jahren intensiv der darin einge­führten speziellen Relativitäts­theorie. Planck war entschei­dend daran beteiligt, dass Einsteins Arbeit die nötige Auf­merksam­keit erfuhr.  – Zum Artikel …



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Saturday, April 21, 2018

Am 22. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Genter Altar geöffnet: Festtagsseite

Der Genter Altar ist ein Flügel­altar in der Genter St.-Bavo-Kathe­drale. Er wurde von Jan van Eyck und wahr­schein­lich dessen Bruder Hubert van Eyck geschaffen und 1432 oder 1435 von Jan van Eyck in der Kathe­drale – der damaligen Pfarr­kirche Sint-Jans – aufge­stellt. Die lange als recht sicher angenom­mene Mit­wirkung Hubert van Eycks, die einer lokalen Genter Tradi­tion ent­spricht und auch auf einer möglicher­weise später hinzu­gefügten Inschrift auf den unteren Rahmen­leisten der Altar­außen­seite beruht, wird inzwischen von einigen Forschern verwor­fen. Auf­grund neuerer Erkennt­nisse im Zuge der seit 2012 andauern­den Reno­vierung wird im Gegen­satz dazu von einigen Kunst­wissenschaft­lern der Stand­punkt vertre­ten, es gebe keinen Anlass, die Authenti­zität der auf der Erst­fassung der Rahmen angebrach­ten Inschrift und damit die Mit­wirkung Hubert van Eycks zu bezwei­feln. Stifter des Altars waren der Genter Kauf­mann Joos Vijd und seine Frau Elisabeth Borluut. Haupt­thema des Retabels ist die Anbetung des Lammes aus der Offen­barung des Johannes mit Engeln und Heiligen.  – Zum Artikel …



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Friday, April 20, 2018

Am 21. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Jadwiga Łuszczewska als Diotima auf einem Gemälde des polnischen Malers Józef Simmler von 1855

Diotima (altgriechisch Διοτίμα Diotíma, Beto­nung in heutigem Deutsch meist: Diótima) ist eine Figur in Platons Dialog Symposion, in dem die Gesprächs­teilnehmer die Natur des Eros erör­tern. Sie wird dort als weise Frau aus Mantineia in Arkadien vorge­stellt. In dem Dialog tritt Diotima nicht selbst unter den Beteilig­ten auf, sondern der Philo­soph Sokrates erzählt, wie er von ihr eine Beleh­rung über die rechte philoso­phische Lenkung des erotischen Drangs empfing. Das Eros-Konzept, das Platon ihr in den Mund legt, wird seit der Renaissance als „platonische Liebe“ bezeichnet.

Unbekannt ist, ob die Gestalt frei erfunden ist oder ein historisches Vorbild aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. hat, das möglicher­weise tatsäch­lich diesen Namen trug. Wegen der starken Nach­wirkung des Dialogs bis in die Gegen­wart ist der Name Diotima in der Neu­zeit immer wieder aufge­griffen und als Pseudo­nym, als ehrender Alter­nativ­name oder zur Benennung einer literari­schen Figur verwen­det worden. Er steht tradi­tionell für eine Frau, die in der Lage ist, auf erotischem Gebiet ein philoso­phisch unter­mauertes Wissen zu vermitteln.  – Zum Artikel …



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Monday, April 16, 2018

Am 17. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Ehemaliges Gemeindesiegel von Biehla

Biehla ist ein Stadt­teil der süd­branden­burgi­schen Klein­stadt Elster­werda im Land­kreis Elbe-Elster. Er befindet sich im Natur­park Nieder­lausit­zer Heide­land­schaft an der nord­west­lichen Grenze des Schra­dens, eines Niede­rungs­gebiets des Flusses Schwarze Elster. 1247 wurde der Name erst­mals urkund­lich erwähnt. Am Süd­hang der Güter­bank, einer 153 Meter hohen Erhe­bung zwischen Biehla und dem Stadt­teil Kraupa, wurde bis Mitte des 19. Jahr­hun­derts tradi­tionell Wein ange­baut. Später siedel­ten sich in Biehla neben der herkömm­lichen Land­wirt­schaft Forst­baum­schulen an. Mit der 1874 und 1875 erfolgten In­betrieb­nahme der sich im Stadt­teil kreu­zenden Eisen­bahn­strecken Węgli­niec–Falken­berg/Elster und Berlin–Dresden setzte die Indus­tria­lisie­rung des Ortes ein, mit der die Ein­wohner­zahl stark anstieg. Im Jahr 1940 wurde Biehla in die benach­barte Stadt Elster­werda einge­meindet. Auf dem nörd­lich gele­genen Winter­berg steht 140 m ü. NN ein 1913/14 errich­teter und bis in die Niede­rungen der Schwarzen Elster sicht­barer Wasser­turm, dessen Fassade nach dem Vor­bild des Leip­ziger Völker­schlacht­denkmals gestal­tet wurde.  – Zum Artikel …



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Sunday, April 15, 2018

Am 16. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Ausschnitt aus einem Kalottenmodell eines DNA-Moleküls

Rosalind Elsie Franklin (* 25. Juli 1920 in London; † 16. April 1958 ebenda) war eine Bioche­mikerin und Spezia­listin für die Röntgen­struktur­analyse von kristalli­sierten Makro­molekü­len. Als Wissen­schaft­lerin leistete sie weit­reichende For­schungs­arbei­ten zur Struk­tur von Kohlen und Koks als Brenn­stoff sowie von Viren. Ihre wich­tigsten For­schungs­ergeb­nisse waren Röntgen­beugungs­diagramme der DNA und deren mathe­matische Analyse; sie trugen wesent­lich zur Auf­klärung der Doppel­helix­struktur der DNA bei. Ihr gemein­sam mit ihrem Dokto­randen Raymond Gosling im April 1953 zu diesem Thema ver­öffentlich­ter Forschungs­artikel erschien parallel zum Artikel von James Watson und Francis Crick zur Struk­tur der DNA und stimmte mit deren theore­tischem Modell überein.  – Zum Artikel …



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Saturday, April 14, 2018

Am 15. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Mitglieder der FLN-Auswahl (1974)

Die Fußballauswahl des FLN war eine Mann­schaft, die im Auf­trag der algeri­schen Unab­hängigkeits­bewegung Front de Libération Nationale (FLN) Fußball­spiele aus­trug, um als „Bot­schafter der algeri­schen Nation“ die Selbständig­keit der französi­schen Kolonie zu propa­gieren und für inter­nationale Unter­stützung zu werben. Das Team bestritt während des Algerien­krieges zwischen 1958 und 1962 etwa 80 Begeg­nungen, wobei es sport­lich sehr erfolg­reich war. Es setzte sich aus Spielern zusammen, die größten­teils in der profes­sionellen Première Division des „Mutter­landes“ Frank­reich tätig waren. Ein Dutzend von ihnen reiste unter strenger Geheim­haltung auf Schleich­wegen nach Tunis und gab dort die Gründung der algeri­schen „Unabhängigkeitself“ bekannt, was am 15. April 1958 zu einem gewaltigen Echo in den franzö­sischen Medien führte. Nachdem Algerien 1962 die Unab­hängig­keit erlangt hatte, arbeiteten zahlreiche Sportler der auf rund 30 Mitglieder angewach­senen Gruppe als Spieler, Trainer oder Funktionäre im 1963 gegrün­deten algeri­schen Fußball­verband mit.  – Zum Artikel …



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Friday, April 13, 2018

Am 14. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Clara in Paris, lebensgroß vor einer erdachten Landschaft gemalt von Jean-Baptiste Oudry, 1749. Öl auf Leinwand, 310 × 456 cm; Staatliches Museum Schwerin

Clara (* 1738 in Bengalen; † 14. April 1758 in London) war ein zahmes weib­liches Panzer­nashorn, das Mitte des 18. Jahr­hunderts in einer sieb­zehn­jährigen Aus­stellungs­tour durch Europa berühmt wurde. Es betrat 1741 in Rotter­dam europä­ischen Boden und war das erste Rhino­zeros, das seine Ankunft in Europa nach­weis­lich um viele Jahre über­lebte. Clara wurde 1738 im Alter von unge­fähr einem Monat nach dem Tod des Mutter­tieres von Jan Albert Sichter­man aufge­nommen. Sie wurde zahm und durfte sich frei in und um Sichter­mans Resi­denz bewegen. 1740, als das Tier für den Aufent­halt in einem Haus­halt zu groß wurde, ver­kaufte Sichter­man das Nas­horn an Douwe Jansz Mout, Kapi­tän der Knappen­hof, der mit ihm in die Nieder­lande zurück­kehrte. Den Ver­such, ein solches Tier auf dem See­weg nach Europa zu trans­por­tieren, hatten nur wenige Exem­plare in den Jahr­hun­derten zuvor über­lebt. Das Nas­horn war noch nicht aus­gewach­sen und von klein an an die Umge­bung mit Menschen im Hause Sichter­mans gewöhnt.  – Zum Artikel …



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Tuesday, April 10, 2018

Am 11. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Rudi Dutschke

Alfred Willi Rudolf „Rudi“ Dutschke (* 7. März 1940 in Schönefeld bei Luckenwalde; † 24. Dezember 1979 in Aarhus, Dänemark) war ein deut­scher marxis­tischer Sozio­loge und politi­scher Akti­vist. Er gilt als Wort­führer der west­deutschen und West-Ber­liner Studen­tenbewe­gung der 1960er Jahre. Rudi Dutschke ver­stand sich seit seiner Jugend­zeit als demo­kratischer Sozialist. In seiner Studien­zeit ent­wickelte er sich zu einem über­zeugten revo­lutionä­ren Marxis­ten, der sich in die frei­heit­lichen Tradi­tionen der Arbeiter­bewegung stellte. Am 11. April 1968 schoss der junge Hilfs­arbeiter Josef Bachmann vor dem SDS-Büro am West-Ber­liner Kur­fürsten­damm drei­mal auf Dutschke. Er traf ihn zwei­mal in den Kopf, ein­mal in die linke Schulter. Dutschke erlitt lebens­gefähr­liche Gehirn­verletzungen und über­lebte nur knapp nach einer mehr­stündigen Opera­tion. Am 24. Dezember 1979 erlitt Dutschke infolge des Atten­tats einen epilep­tischen Anfall und ertrank in seiner Badewanne.  – Zum Artikel …



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Monday, April 9, 2018

Am 10. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Fernmeldeturm Mannheim

Der Fernmeldeturm Mannheim am nörd­lichen Rand des Luisen­parks ist ein von den Archi­tekten Heinle, Wischer und Partner geplanter und von 1973 bis 1975 errichteter, 217,8 Meter hoher Fern­melde­turm. Er ist seit der Antennen­aufstockung Anfang 2016 das höchste Gebäude Baden-Württem­bergs und gehört auch zu den höchsten Fern­melde­türmen Deutsch­lands. In der konstruk­tiven Ent­wicklung war der Mann­heimer Fern­melde­turm der erste in West­deutsch­land, dessen Trag­werk des Turm­korbs über ein spezi­elles Radial­träger­system ge­stützt wurde, womit man bau­lich einen neuen Weg beschritt. Der Turm gilt als ein moder­nes Wahr­zeichen der Stadt Mann­heim. Für die Ver­sorgung der Funk- und Fern­melde­dienste im Raum Mann­heim errichtet, war er eine öffent­lich begeh­bare Attrak­tion der Bundes­garten­schau 1975. Der Turm beher­bergt neben Sende­einrich­tungen für Richt­funk und Funk­dienste im UKW- und Fernseh-Bereich in 124 Metern Höhe ein Dreh­restaurant und in 121 Metern eine Aus­sichts­platt­form, von der man einen Rund­blick über Mann­heim und das Um­land bis hin zum Oden­wald, Pfälzer­wald und bei guter Sicht bis zum öst­lichsten Teil des Nord­pfälzer Berg­landes mit dem Donners­berg hat.  – Zum Artikel …



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Sunday, April 8, 2018

Am 9. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Porträt des Ohm Friedrich Corinth

Das Porträt des Ohm Friedrich Corinth ist ein Ölge­mälde des deut­schen Malers Lovis Corinth. Es ist als Hoch­format auf Lein­wand ausge­führt und hat die Maße 98 × 79 Zentimeter. Das Porträt ent­stand 1900 bei einem Besuch des Künst­lers bei seinem Onkel in Moterau (heute Sabarje) in Ost­preußen. Es befand sich bis 1987 im Besitz der Familie Corinth, zu­letzt bei Wilhel­mine Corinth in New York City. Danach wurde es von der deut­schen Bundes­regierung für das neu gegrün­dete Ost­preußische Landes­museum in Lüne­burg ange­kauft, in dessen Samm­lung es sich bis heute befin­det. Zur Zeit der Ent­stehung des Bil­des befand sich das Leben von Lovis Corinth im Um­bruch. Seit dem Be­ginn seines Stu­diums in Mün­chen ver­suchte er, in der Mün­chner Kunst­szene Aner­kennung zu erlangen, konnte sich dort jedoch nur schwer eta­blieren.  – Zum Artikel …



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Saturday, April 7, 2018

Am 8. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Margaret Thatcher

Margaret Hilda Thatcher, Baroness Thatcher (* 13. Oktober 1925 als Margaret Hilda Roberts in Grantham, Lincolnshire; † 8. April 2013 in London) war eine britische Politikerin. Sie wurde 1959 ins Unter­haus gewählt. 1975 wurde sie Partei­vorsitzende. Nach­dem Thatcher die Unter­haus­wahl 1979 gewonnen hatte, war sie von 1979 bis 1990 Premier­ministerin des Vereinig­ten König­reichs. Sie war die erste Frau in diesem Amt und übte es ohne Unter­brechung länger als jeder andere britische Premier­minister des 20. Jahr­hunderts aus. Unter ihrer Ägide wurde eine umfas­sende Deregu­lierung vor allem des Finanz­sektors und eine Flexibi­lisierung der Arbeits­marktgesetze durch­gesetzt, Staats­unternehmen in großem Umfang privatisiert und der Ein­fluss der britischen Gewerk­schaften gebrochen. Thatcher gilt als eine der umstrit­tensten politi­schen Persönlich­keiten der Nach­kriegs­zeit. Von ihren Anhängern ver­ehrt und ikoni­siert, wird sie von ihren Gegnern ver­achtet und geschmäht. Sie wurde namens­gebend für den Thatcherismus und wird in Songs, Filmen und Büchern mit ihrem Spitz­namen „Eiserne Lady“ dargestellt.  – Zum Artikel …



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Friday, April 6, 2018

Am 7. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

360°-HALT-Prozess

Ein Highly Accelerated Life Test (abge­kürzt HALT, eng­lisch für stark be­schleu­nigte Grenz­last­prüfung) ist ein qua­lita­tives Test­ver­fahren mit dem Ziel, vor­zugs­weise elek­tro­nische und elektro­mecha­nische Bau­gruppen noch im Ent­wicklungs­stadium einer be­schleu­nigten Alterung aus­zu­setzen, um Schwach­stellen und Design­fehler auf­decken zu können. Die dabei gewon­nenen Er­kennt­nisse fließen in das Geräte­design und den Pro­duktions­prozess ein, wodurch die Robust­heit und damit die Zu­verläs­sig­keit des Pro­duktes ver­bes­sert werden. Das Ver­fahren wird seit den 1980er-Jahren ange­wandt und zur­zeit vor­wiegend von amerika­nischen Firmen als Mittel einge­setzt, um die Qua­lität und Zu­verläs­sig­keit von Produkten zu ver­bes­sern. Es hat seinen Ur­sprung im Envi­ron­mental Stress Screening (ESS) aus den 1960er-Jahren. Die Weiter­ent­wick­lung zu einem Test­verfah­ren, bei dem mit Belas­tungen ober­halb der Produkt­spezi­fika­tion getes­tet wird, stieß anfangs auf Ableh­nung und stellte einen Para­digmen­wechsel dar.  – Zum Artikel …



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Thursday, April 5, 2018

Am 6. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Blick in eine pompejianische Straße

Pompeji (lateinisch Pompeii, altgriechisch Πομπηΐα Pompeia, italienisch Pompeï) war eine antike Stadt in Kam­panien am Golf von Neapel, die wie Hercula­neum, Stabiae und Oplontis beim Aus­bruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. unter­gegangen ist. In seiner etwa sieben­hundert­jährigen Geschichte wurde Pompeji von Oskern, Samniten, Griechen, Etrus­kern und Römern bewohnt und geprägt. Bei einem Aus­bruch des Vesuvs wurde die Stadt im Jahre 79 ver­schüttet, dabei weit­gehend konser­viert und im Laufe der Zeit ver­gessen. Nach ihrer Wieder­entdeckung im 18. Jahr­hundert begann die zweite Geschichte der Stadt, in deren Ver­lauf Pompeji zu einem zen­tralen Objekt der Archäo­logie und der Erfor­schung der antiken Welt wurde. Pompeji, eine der am besten erhal­tenen Ruinen-Städte aus der Antike, wurde zu einem bekannten und stark rezipier­ten Begriff. Am 6. April 1748 wurden die Grabungen vom spani­schen Ingenieur­offizier Oberst Rocque Joaquín de Alcubierre mit Genehmi­gung des neapolita­nischen Königs­hauses offi­ziell begon­nen.  – Zum Artikel …



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Tuesday, April 3, 2018

Am 4. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Martin Luther King (1964)

Martin Luther King (* 15. Januar 1929 in Atlanta, Georgia als Michael King Jr.; † 4. April 1968 in Memphis, Tennessee) war ein US-ameri­kani­scher Bap­tisten­pastor und Bürger­recht­ler. Er gilt als einer der heraus­ragenden Ver­treter im Kampf gegen Unter­drückung und soziale Ungerech­tigkeit; zwischen Mitte der 1950er- und Mitte der 1960er-Jahre war er der bekann­teste Sprecher des Civil Rights Movement, der US-ameri­kani­schen Bürger­rechts­bewegung der Afro­ameri­kaner. Er propa­gierte den zivilen Unge­horsam als Mittel gegen die poli­tische Praxis der Rassen­trennung in den Süd­staaten der USA und nahm an ent­sprechen­den Aktionen teil. Wesent­lich durch Kings Einsatz und Wirk­kraft ist das Civil Rights Movement zu einer Massen­bewegung ge­worden, die schließ­lich er­reicht hat, dass die Rassen­trennung gesetz­lich aufge­hoben und das unein­geschränk­te Wahl­recht für die schwarze Bevöl­kerung der US-Süd­staaten einge­führt wurde. Wegen seines Enga­gements für soziale Gerech­tigkeit erhielt er 1964 den Friedens­nobel­preis. Am 4. April 1968 wurde King bei einem Attentat erschossen.  – Zum Artikel …



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Monday, April 2, 2018

Am 3. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Traditionelle Inuit-Bekleidung; links Amauti (Frauen-Parka) aus Robbenfell, rechts aus Karibufell

Als Inuit (Inuktitut: „Menschen“) be­zeich­nen sich die­jeni­gen Volks­gruppen, die im ark­tischen Zentral- und Nord­ost­kanada sowie in Grön­land leben. Wis­sen­schaft­lich werden sie auch als Neo-Eskimos bezeich­net. Aus­sagen zur Kultur der Inuit be­schrän­ken sich dem­ent­spre­chend im Wesent­lichen auf diese Regio­nen; immer wieder ergeben sich dabei jedoch auch Paral­lelen zu anderen im hohen Norden lebenden Volks­gruppen Sibi­riens, die gewöhn­lich als Eskimos bezeich­net werden. In der Kultur der Inuit faszi­nieren beson­ders die Mythen über frühere Men­schen, die sie legen­där als Tunit be­zeich­nen und die in der Forschung lange als Mythos galten. Neuere For­schun­gen bestä­tigen jedoch die Existenz einer als Paleo-Eskimo bezeich­neten Bevöl­kerung, die vor rund 700 Jahren wei­test­gehend von den Inuit ver­drängt wurde und aus­starb. Man nimmt heute an, dass der Kontakt zu den Inuit oder sogar zu den Wikin­gern Krank­heiten über­trug und so ihr Aus­ster­ben beschleunigte.  – Zum Artikel …



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Sunday, April 1, 2018

Am 2. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

Wappen der Samtgemeinde Jümme

Die Samtgemeinde Jümme ist ein Gemeinde­verband im Land­kreis Leer in der nieder­sächsi­schen Region Ost­fries­land. Sie ist neben der Samt­ge­meinde Hesel eine der beiden Samt­gemein­den im Land­kreis und besteht aus den drei Gemein­den Detern, Filsum und Nort­moor, die sich im Zuge der kommu­nalen Gebiets­reform im Jahre 1973 zu­sammen­ge­schlos­sen haben. Benannt ist Jümme nach dem gleich­namigen Fluss, der alle drei Mit­glieds­gemein­den durch­fließt. Als Ver­waltungs­sitz dient Filsum. Auf­grund der Lage an Jümme und Leda wird Jümme auch „Zwei­strom­land“ genannt; der ost­frie­sische Geograf Dodo Wildvang prägte bereits in den 1920er-Jahren den Begriff „ost­frie­sisches Meso­pota­mien“. Die selbst im inner­ostfriesi­schen Ver­gleich nur dünn besie­delte Samt­gemein­de ist land­wirt­schaft­lich geprägt, wobei in den Grün­land­nie­derun­gen ent­lang der Flüsse vor allem Milch­wirt­schaft vor­herrscht. Der Touris­mus ist von einiger Bedeu­tung, unter den Kommunen des Land­kreises Leer liegt Jümme bei den Über­nach­tungs­zahlen auf dem dritten Rang hinter Borkum und der Kreisstadt.  – Zum Artikel …



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Saturday, March 31, 2018

Am 1. April auf Wikipedia exzellenter Artikel

St.-Veit-Kirche in Gärtringen

Die evan­gelische St.-Veit-Kirche in Gär­tringen gilt als eine der best­erhaltenen spät­gotischen Dorf­kirchen Württem­bergs. Der älteste noch erhal­tene Bauteil ist der Turm, der zwischen 1455 und 1460 errich­tet wurde. Er stellt mit seiner Höhe von 38,5 Metern, die auf die frühere Nutzung als Wehr- und Wachturm zurück­zuführen ist, noch heute die dominie­rende Land­marke des Ortes dar. Das Jahr 1496, in dem der Chor fertig­gestellt wurde, gilt als Bau­jahr der Wandpfeiler­kirche. Die durch­gängig einge­wölbte Dorf­kirche besitzt unge­wöhnlich reich­haltige spät­gotische Gewölbe­malereien und wird als Denkmal von besonderer Bedeutung einge­stuft. Der sanierungs­bedürftige Innen­raum der Kirche wurde von Mai 2009 bis Septem­ber 2010 aufwen­dig restau­riert.  – Zum Artikel …



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