Thursday, November 30, 2017

Wikipedia picture of the day for December 1

Angklung

A single-pitch angklung from Bandung, Indonesia. The angklung is a musical instrument made of a varying number of bamboo tubes attached to a bamboo frame. The base of the frame is held in one hand, whilst the other hand shakes the instrument. This causes a repeating note to sound. The tubes are carved to have a resonant pitch when struck and are tuned to octaves. When single-pitch angklung such as this are used in angklung ensemble, each of the performers plays just one note or more, but together they produce complete melodies.

Photograph: Chris Woodrich



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Image du jour de Wikipédia pour le 1 décembre

Paysage du sud des Carpates orientales, près de Brașov (Roumanie). (définition réelle 3 506 × 2 329)
Paysage du sud des Carpates orientales, près de Brașov (Roumanie).
(définition réelle 3 506 × 2 329)




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Am 1. Dezember auf Wikipedia exzellenter Artikel

Harnstoff, Bindungslängen und -winkel

Harnstoff, chemisch das Diamid der Kohlen­säure, ist eine orga­nische Ver­bindung. Er spielt eine wichtige Rolle in vielen biolo­gischen Pro­zessen wie dem Stoff­wechsel von Pro­teinen. Bei Säuge­tieren ist Harn­stoff ein harn­pflichti­ges Stoff­wechsel­produkt, das mit dem Urin und dem Schweiß ausge­schieden wird. Reiner Harn­stoff ist ein weißer, kristalliner, geruch­loser, ungiftiger und hygie­nisch unbe­denklicher Fest­stoff, der sich gut in Wasser löst. Mit einem Pro­duktions­volu­men von etwa 200  Millionen Tonnen pro Jahr ist er eine der meist­herge­stellten Chemi­kalien. Harn­stoff ist ein viel genutzter Stick­stoff­dünger und Aus­gangs­stoff für die che­mische Indus­trie, etwa für die Her­stellung von Harn­stoff­harzen, die als Kleb­stoff, zur Imprä­gnierung oder Iso­lierung einge­setzt werden. Harn­stoff dient als Grund­lage für die Syn­these von Barbi­tursäure, Koffein, Hydra­zin und weiteren Chemi­kalien. In vielen Kos­metika wird er unter der Be­zeich­nung ‚Urea‘ als feuchtig­keitsspei­chernder Stoff eingesetzt.  – Zum Artikel …



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Wednesday, November 29, 2017

Wikipedia picture of the day for November 30

Modular origami

A swan created using modular origami, a paperfolding technique which uses two or more sheets of paper to create a larger and more complex structure than possible with single-piece origami techniques. Each individual sheet of paper is folded into a module, or unit, and then modules are assembled into an integrated flat shape or three-dimensional structure by inserting flaps into pockets created by the folding process. These insertions create tension or friction that holds the model together.

Photograph: Jacek Halicki



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Image du jour de Wikipédia pour le 30 novembre

Albert Einstein, œuvre de Charles Szymkowicz, installée dans l'atrium de l'hôpital civil Marie Curie (2015, Charleroi). (définition réelle 1 658 × 2 062)
Albert Einstein, œuvre de Charles Szymkowicz, installée dans l'atrium de l'hôpital civil Marie Curie (2015, Charleroi).
(définition réelle 1 658 × 2 062)




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Am 30. November auf Wikipedia exzellenter Artikel

Überwinternde Kraniche im Flug über Kastilien in Spanien

Der Kranich (Grus grus), auch Grauer Kranich oder Eura­sischer Kra­nich genannt, ist der ein­zige Ver­treter der Familie der Kra­niche (Gruidae) in Nord- und Mittel­europa. Kra­niche be­wohnen Sumpf- und Moor­land­schaften in weiten Teilen des öst­lichen und nörd­lichen Euro­pa, aber auch einige Ge­biete im Nor­den Asiens. Sie nehmen das ganze Jahr über so­wohl tieri­sche als auch pflanz­liche Nahrung auf. Der Be­stand hat in den letzten Jahr­zehn­ten stark zuge­nommen, so dass die Art zur­zeit nicht gefähr­det ist. Die Schön­heit der Kraniche und ihre spek­takulä­ren Balz­tänze haben schon in früher Zeit die Men­schen faszi­niert. In der griechi­schen Mytho­logie war der Kranich Apollon, Deme­ter und Her­mes zuge­ordnet. Er war ein Symbol der Wach­sam­keit und Klug­heit und galt als „Vogel des Glücks“. In China stand er für ein langes Leben, Weis­heit, das Alter sowie die Be­ziehung zwi­schen Vater und Sohn. Auch in Japan ist der Kra­nich ein Sym­bol des Glücks und der Lang­lebig­keit. In der Heral­dik ist der Kra­nich das Symbol der Vor­sicht und der schlaf­losen Wach­sam­keit. In der Dich­tung wird der Kra­nich symbo­lisch für etwas „Erha­benes“ in der Natur verwendet.  – Zum Artikel …



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Tuesday, November 28, 2017

Am 29. November auf Wikipedia exzellenter Artikel

Das Minarett von Dschām, in dessen Gestaltung sich nach neuerer kunstgeschichtlicher Deutung karrāmitischer Einfluss zeigt.

Die Karrāmīya (arabisch كرّامية, DMG Karrāmīya) war eine reli­giöse Strö­mung des Islams, die zwischen dem 9. und dem frühen 13. Jahr­hundert exis­tierte und ihre Haupt­verbreitungs­gebiete in Chorasan, Trans­oxanien und den öst­lichen Rand­zonen Irans hatte. Sie geht auf den sīstā­nischen Aske­ten Abū ʿAbdallāh Muhammad ibn Karrām (gest. 869) zurück, der im Um­land von Nischa­pur pre­digte und spä­ter mit vielen seiner An­hänger nach Jeru­salem aus­wander­te. Die frühen Ghazna­widen und die frühen Ghuri­den gewähr­ten der Karrāmīya herr­scher­liche Unter­stützung. Wich­tigstes Zen­trum der Ge­mein­schaft blieb bis zum Ende des 11. Jahr­hunderts Nischa­pur. Nach ihrem dortigen Nieder­gang über­lebte die Karrā­mīya nur noch in Ghazna und Ghor auf dem Ge­biet des heu­tigen Afgha­nistan. Die Karrā­miten fie­len in der Anfangs­zeit vor allem durch ihre betont nach außen getra­gene Frömmig­keit und Askese auf. Später profi­lierten sie sich auch durch eigene theolo­gische Lehren. Hier­zu gehörte, dass sie Gott einen Körper und einen Ort zu­schrieben und den Schöpfungs­prozess als Ge­schehen betrach­teten, das sich in Gott selbst ab­spielt und nur durch sein Schö­pfungs­wort kun („Sei!“) auf die Welt über­tragen wird. Ein wei­teres Merk­mal der karrāmitischen Lehre war, dass sie den Glauben auf ein ein­maliges ver­bales Bekenn­tnis beschränkte.  – Zum Artikel …



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Image du jour de Wikipédia pour le 29 novembre

Une Heinkel Kabine 154, modèle 1957. (définition réelle 4 634 × 3 089)
Une Heinkel Kabine 154, modèle 1957.
(définition réelle 4 634 × 3 089)




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Wikipedia picture of the day for November 29

Greenlandic krone

A 50-øre (half-krone) note issued in 1874, the first year of issue for the Greenlandic krone, a version of the Danish krone. The uniface note was issued in Denmark for use in Greenland. It depicts the royal monogram of Christian IX of Denmark on the left and a small crowned polar bear on the right; later issues depicted a larger polar bear.

Banknote: Handelsstederne i Grønland (courtesy of the National Numismatic Collection, National Museum of American History)



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Monday, November 27, 2017

Am 28. November auf Wikipedia exzellenter Artikel

Elly Beinhorn (1932)

Elly Maria Frida Rosemeyer-Beinhorn, geboren und bekannt als Elly Beinhorn, manch­mal auch Elli Beinhorn, (* 30. Mai 1907 in Hannover; † 28. November 2007 in Otto­brunn) war eine populäre deutsche Flie­gerin. Ihre auto­biogra­fischen Bücher erreichten ein brei­tes Publi­kum. Bein­horn wuchs im bürger­lichen Um­feld Hannovers auf. Im Alter von 21 Jahren begann sie mit einer Flieger­ausbil­dung in Berlin und erwarb 1929 einen Pi­loten­schein. Anschlie­ßend war sie als Kunst­fliegerin tätig, bis sie 1931 durch einen Allein­flug nach Afrika von sich reden machte. Im Jahr darauf er­langte sie durch eine Welt­umrun­dung end­gültig deutsch­land­weite Bekannt­heit und wurde mit dem Hinden­burg-Pokal aus­gezeich­net. Weitere Lang­strecken­flüge folgten und Mitte der 1930er Jahre stellte Bein­horn mehrere Re­korde auf, wie das Über­fliegen von drei Konti­nenten an einem Tag. 1936 heiratete sie den eben­falls sehr bekann­ten Renn­fahrer Bernd Rosemeyer, der zwei Jahre später bei einem Un­fall starb. Nach dem Zweiten Welt­krieg erneuerte sie 1951 ihren Piloten­schein und war er­neut als Kunst­fliegerin erfolg­reich. 1979 been­dete Bein­horn ihre Flieger­karriere. 1991 wurde sie mit dem Bundes­verdienst­kreuz 1. Klasse ausge­zeichnet. Sie starb im Alter von 100 Jahren in einem Senioren­heim bei München.  – Zum Artikel …



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Image du jour de Wikipédia pour le 28 novembre

Une mélitée des centaurées. (définition réelle 2 845 × 2 845)
Une mélitée des centaurées.
(définition réelle 2 845 × 2 845)




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Wikipedia picture of the day for November 28

The Quarrel of Oberon and Titania

The Quarrel of Oberon and Titania is an oil painting on canvas by the Scottish artist Joseph Noel Paton. Painted in 1849, it depicts the scene from William Shakespeare's comedy play A Midsummer Night's Dream, in which the fairy queen Titania and fairy king Oberon quarrel. When exhibited in Edinburgh in 1850, it was declared as the "painting of the season". The painting was acquired by the National Galleries of Scotland in 1897, having initially been bought by the Royal Association for Promoting the Fine Arts.

Painting: Joseph Noel Paton



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Sunday, November 26, 2017

27 listopada – Ilustracja na medal

2016 Meteor.jpg


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Am 27. November auf Wikipedia exzellenter Artikel

Blick von den Rathausarkaden auf den Bremer Marktplatz mit Schütting und Roland (während des Bremer Weihnachtsmarktes 2009)

Der Bremer Marktplatz liegt im Zentrum der Hanse­stadt und ist einer der ältesten öffent­lichen Plätze Bremens. Auf der gut 3.484 Quadrat­meter großen Frei­fläche, in die fünf Straßen münden und an die sich zwei weitere Plätze an­schließen, findet heut­zutage kein Markt mehr statt. Aus­nahmen sind der Bremer Weih­nachts­markt und der Kleine Frei­markt. Von Ein­heimischen wird der Markt­platz auch als „gute Stube“ der Stadt be­zeichnet. Als Post­adresse heißt er Am Markt. Der Bremer Markt­platz liegt im öst­lichen Teil der Alt­stadt auf der rechten Weser­seite und ist, ebenso wie einige anschließende Straßen, eine Fuß­gänger­zone. Vom Gras­markt führen jedoch Straßen­bahn­schienen für die Linien 2 und 3 an der nord­west­lichen Seite des Platzes zwischen Rat­haus und Roland ent­lang zur Obern­straße. Wäh­rend in den 1950er Jahren ver­mutet wurde, vor dem Bau des Rat­hauses sei nur bei der wahr­scheinlich im frühen 9. Jahrhundert von Bischof Willerich gegrün­deten St. Veits-, heute Lieb­frauen­kirche Markt gehal­ten worden, geht man auf­grund von seit den 1970er Jahren durch­geführten archäolo­gischen Unter­suchungen heute davon aus, dass sich Markt­areale zu­nächst gleich­zeitig am Ufer der Balge und auf dem Dünen­kamm ent­wickelt haben.  – Zum Artikel …



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Image du jour de Wikipédia pour le 27 novembre

Portrait de Gabriele Münter par Vassily Kandinsky (1905, musée Lenbachhaus de Munich). (définition réelle 3 104 × 3 043)
Portrait de Gabriele Münter par Vassily Kandinsky (1905, musée Lenbachhaus de Munich).
(définition réelle 3 104 × 3 043)




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Wikipedia picture of the day for November 27

Opel Olympia Rekord P1

A 1960 Opel Olympia Rekord P1 in original condition. An executive car introduced in August 1957 by Opel as a replacement for the previous year's Opel Olympia Rekord, it was larger than its predecessor and sold very well in West Germany. It was replaced in mid-1960 by the Opel Rekord P2.

Photograph: Berthold Werner



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Saturday, November 25, 2017

Image du jour de Wikipédia pour le 26 novembre

Carte extraite de l'Urania's Mirror représentant les constellations du Sagittaire, de la Couronne australe, du Télescope et du Microscope. (définition réelle 3 572 × 2 498)
Carte extraite de l'Urania's Mirror représentant les constellations du Sagittaire, de la Couronne australe, du Télescope et du Microscope.
(définition réelle 3 572 × 2 498)




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Wikipedia picture of the day for November 26

William Sidney Mount

A daguerreotype portrait of William Sidney Mount (1807–1868), an American artist best known for his genre paintings. Born in Long Island, New York, Mount began his career as a history painter but soon began depicting everyday scenes. Today, the largest collection of Mount's works is held at the Long Island Museum of American Art, History, and Carriages.

Photograph: Mathew Brady; restoration: Adam Cuerden



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Am 26. November auf Wikipedia exzellenter Artikel

Der gefesselte Prometheus mit dem Adler; links sein Bruder Atlas (Trinkschale aus Cerveteri, um 560/550 v. Chr.)

Prometheus (griechisch Προμηθεύς Promētheús ‚der Voraus­denkende‘, ‚der Vorbe­denker‘; Betonung lateinisch und deutsch Promé­theus) ist eine Gestalt der grie­chischen Mytho­logie. Die Pro­metheus­sage gehört zu den bekann­testen litera­rischen Stoffen. Prome­theus gehört dem Götter­geschlecht der Titanen an. Wie alle Wesen ist er der Herr­schaft des Götter­vaters Zeus unter­worfen. Bei einem Tier­opfer greift er zu einer List, um Zeus zu täuschen; er über­lässt ihm nur die wert­losen Teile des Opfer­tiers und behält das genieß­bare Fleisch für die Menschen, da sie seine Schütz­linge sind. Zur Strafe dafür ver­weigert der erzürnte Zeus den Sterblichen den Besitz des Feuers. Darauf ent­wendet Prome­theus den Göttern das Feuer und bringt es den Menschen. Des­wegen wird er auf Befehl des Götter­vaters gefesselt und in der Ein­öde des Kaukasus­gebirges fest­geschmie­det. Dort sucht ihn regel­mäßig ein Adler auf und frisst von seiner Leber, die sich danach stets er­neuert. Erst nach langer Zeit erlöst der Held Hera­kles den Titanen von dieser Qual, in­dem er den Adler erlegt. Schließ­lich wird Prome­theus von Zeus be­gnadigt und er­langt seine Freiheit zurück.
Als Feuer­bringer und Lehr­meister ist Prome­theus der Urheber der mensch­lichen Zivili­sation. Einer Variante des Mythos zu­folge hat er sogar als Schöpfer oder Mit­wirkender an der Schöpfung die ersten Menschen aus Lehm ge­staltet und mit Eigen­schaften aus­gestattet. Dabei kam es aller­dings zu Fehlern, deren Folgen Unzu­länglich­keiten sind, unter denen die Mensch­heit seit­her leidet.  – Zum Artikel …



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Friday, November 24, 2017

25 listopada – Ilustracja na medal

2014 Ostrawa, Kościół Niepokalanego Poczęcia NMP 02.jpg
Kościół Niepokalanego Poczęcia NMP. Náměstí Svatopluka Čecha, Ostrawa, Czechy


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Image du jour de Wikipédia pour le 25 novembre

Rose Bourbon. (définition réelle 5 472 × 3 648)
Rose Bourbon.
(définition réelle 5 472 × 3 648)




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Wikipedia picture of the day for November 25

Serra dos Órgãos National Park

A series of rock formations, with the Dedo de Deus (God's Finger) peak in the background, at the Serra dos Órgãos National Park in Rio de Janeiro state, Brazil. Established in 1939 as the country's third national park, Serra dos Órgãos National Park contains the Serra dos Órgãos mountain range as well as several water sources.

Photograph: Carlos Perez Couto, edit: The Photographer



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Am 25. November auf Wikipedia exzellenter Artikel

Tvøst og spik – Grindwalfleisch (unten), -speck (mittig), Trockenfisch (links) und Salzkartoffeln, ein traditionelles Essen auf den Färöern

Die traditionelle färöische Küche hat sich über die Jahr­hunderte im Rahmen der Bedingungen eines un­wirtlichen Archi­pels im Nord­atlantik ent­wickelt. Wichtigste ein­heimische Nahrungs­quellen für die tradi­tionelle Küche auf den Färöer-Inseln sind die:
– Fischerei (sowohl Küsten­fischerei als auch Binnen­fischerei), insbe­sondere Grind­wale
– färöische Vogel­welt (insbe­sondere Papagei­taucher, aber auch Trottel­lummen und Eissturm­vögel)
– Schafe, aber auch Kühe (und deren Molkerei­produkte), Gänse und Hühner
– Kartoffeln, Steck­rüben und Rhabarber als relativ leicht kulti­vierbare Pflanzen.
Daneben werden auch Schnee­hasen gejagt, die sich seit 1855 wild ver­mehren. Da es aber nur schätzungs­weise 5000 Exemplare auf den Färöern gibt, ist die Jagd limitiert und findet nur zur Jagd­zeit im Novem­ber und Dezem­ber statt. Selbst im Zeit­alter der Tief­kühl­truhe werden Fisch und Fleisch auf den Färöern tradi­tionell im Hjallur (ein luft­durch­lässiger Holz­schuppen, in dem auch vorbe­reitete Gerichte kühl gehalten werden) halt­bar gemacht, dann sind sie turrur (getrocknet).  – Zum Artikel …



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Thursday, November 23, 2017

Image du jour de Wikipédia pour le 24 novembre



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Wikipedia picture of the day for November 24

Relief in Persepolis

A bas-relief from Persepolis, the ceremonial capital of the Achaemenid Empire (ca. 550–330 BC) in what is now Iran, which depicts a fight between a lion and a bull. This symbol has been variously interpreted, including as the representing the Nowruz (the Persian New Year) and as the spring equinox in which the eternally fighting bull (personifying the Earth) and lion (personifying the Sun) are equal.

Photograph: Anatoly Terentiev



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Am 24. November auf Wikipedia exzellenter Artikel

Großes Siegel der USA (Vorderseite)

Das Große Siegel der Ver­einigten Staaten (engl. Great Seal of the United States) ist das offi­zielle Dienst­siegel und Hoheits­zeichen der Ver­einigten Staaten von Amerika. Die Vor­der­seite des Siegels zeigt den Weiß­kopf­see­adler, während die Rück­seite eine Pyra­mide ohne Spitze zeigt, über der das Auge der Vor­sehung schwebt. Das Siegel wurde 1782 ein­geführt und wird ähn­lich einem Wappen häufig in offi­ziellen Doku­menten ver­wendet. Beide Seiten des Sie­gels sind auch auf der Rück­seite der Ein-Dollar-Bank­note dar­gestellt. Der Adler hält in seinen Fängen einer­seits einen Oliven­zweig, anderer­seits ein Pfeil­bündel, was die Bereit­schaft zum Frieden, aber auch zum Kampf aus­drücken soll. Sym­bolisch liegt die Beto­nung auf dem Oliven­zweig, da dieser auf der heral­disch rechten Seite des Siegels steht: In der Heraldik setzt die rechte Seite das positiver Ein­geschätzte. In seinem Schnabel trägt er eine Schrift­rolle mit der lateinischen Beschriftung E pluribus unum („Aus vielen eines“). Dies soll die Ver­einigung der drei­zehn Kolo­nien dar­stellen, die 1776 ihre Unab­hängigkeit von Groß­britannien erklärten und sich zu den USA zusammen­schlossen. Ober­halb des Adlers sind 13 penta­grammartige Sterne im goldenen Kranz in Form eines Hexa­gramms auf hell­blauem Grund ange­ordnet. Weiter­hin hat der Schild 13 Streifen, sieben weiße und sechs rote – anders als die Flagge der Vereinigten Staaten, die sieben rote und sechs weiße Streifen hat.  – Zum Artikel …



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Wednesday, November 22, 2017

Wikipedia picture of the day for November 23

Robinson Crusoé

The cover of an 1867 vocal score for Jacques Offenbach's opéra comique Robinson Crusoé. The French libretto for this work, which was first staged at the Opéra-Comique on 23 November 1867, was written by Eugène Cormon and Hector-Jonathan Crémieux. Although loosely adapted from the novel Robinson Crusoe by Daniel Defoe, the work owes more to British pantomime.

Illustration: A. Jannin; restoration: Adam Cuerden



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Image du jour de Wikipédia pour le 23 novembre

La Maison Pachkov, œuvre néo-classique de Vassili Bajenov, à Moscou. (définition réelle 6 756 × 2 854)
La Maison Pachkov, œuvre néo-classique de Vassili Bajenov, à Moscou.
(définition réelle 6 756 × 2 854)




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Am 23. November auf Wikipedia exzellenter Artikel

Beispiele für die Anordnung von Punkten (2, 4, 8, 16, und 32), anhand derer die Unterscheidung von Anzahlen bei Rhesusaffen untersucht wurde

Die Unter­scheidung von Mengen bei Tieren (engl.: numerosity) sowie die Genera­lisierung von An­zahlen (engl.: number estimation) wurde in zahl­reichen, von­einan­der unab­hängigen ver­haltens­biologischen Experi­menten nach­gewiesen. Ins­besondere einige in Japan und in den USA mit Schim­pansen – den nächsten Ver­wandten des Men­schen – durch­geführte Studien lassen den Schluss zu, dass ein­fache mathe­matische Fähig­keiten nicht auf den Menschen be­schränkt sind. Der Nach­weis, dass Tiere unter­schiedlicher Arten fähig sind, An­zahlen (und einige von ihnen auch Zahlen) zu unter­scheiden, könnte, wenn eines Tages hin­reichend viele Studien vor­liegen sollten, einen Hin­weis darauf geben, wie sich die Fähig­keit zum Rechnen im Ver­lauf der Stammes­geschichte der Arten ent­wickelt hat. Exaktes Rechnen und die Anwen­dung komplexer mathe­matischer Formeln sind zwar kultu­relle Leistungen und kommen ver­mut­lich nicht ohne die Fähig­keit zum Benutzen einer Sprache aus. Ein Ge­spür für mehr oder weniger sowie die Fähig­keit, An­zahlen zu schät­zen, sind hin­gegen nicht an Sprache gekoppelt („Zahlen­sinn“). Das Unter­scheiden von Quan­titäten dürfte – neben der Wahr­nehmung von Raum und Zeit – eine der elemen­tarsten Voraus­setzungen dafür sein, dass Tiere zum Bei­spiel bei der Futter­suche ange­messen auf ihre Um­welt reagieren können.  – Zum Artikel …



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Tuesday, November 21, 2017

22 listopada – Ilustracja na medal



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Wikipedia picture of the day for November 22

Rüdesheim am Rhein

Rüdesheim am Rhein is a winemaking town in the Rhine Gorge in Hesse, Germany. First mentioned in 1074, it received town rights in 1818. As part of the Rhine Gorge, the town is part of a UNESCO World Heritage Site.

Photograph: DXR



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Image du jour de Wikipédia pour le 22 novembre

Tombe de Carl Leopold Pabst, sous-officier des forces armées de l'Empire allemand mort en France en 1914 lors de la Première Guerre mondiale et enterré à Raeren, commune alors située en Allemagne et rattachée à la Belgique par le traité de Versailles en 1919. (définition réelle 4 928 × 3 264)
Tombe de Carl Leopold Pabst, sous-officier des forces armées de l'Empire allemand mort en France en 1914 lors de la Première Guerre mondiale et enterré à Raeren, commune alors située en Allemagne et rattachée à la Belgique par le traité de Versailles en 1919.
(définition réelle 4 928 × 3 264)




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Am 22. November auf Wikipedia exzellenter Artikel

Detail aus Michelangelos Darstellung des Jüngsten Gerichts, Sixtinische Kapelle

Heulen und Zähneklappern (nach Luther) bzw. Heulen und Zähne­knirschen (Ein­heits­über­setzung und Schlachter), griechisch ὁ κλαυθμὸς καὶ ὁ βρυγμὸς τῶν ὀδόντων, ist eine formel­hafte Wen­dung, die zwei der neu­testament­lichen Evange­listen Jesus zuschreiben. Sie begegnet ins­gesamt sieben­mal im Neuen Testa­ment als Beschreibung der Qua­len der in die Hölle Ver­dammten. Die Text­kritik ver­mutet ihren Ur­sprung in der Logien­tradition, wo sie wohl nur ein­mal in einer Rede Jesu vom Jüngsten Gericht auf­trat; an fünf wei­teren Stellen wurde sie von Matthäus im Rahmen von Gleich­nissen redaktionell ein­gefügt. Sie stellt eine von nur wenigen kon­kreten bibli­schen Beschrei­bungen der Hölle dar und hat daher in der exege­tischen Literatur einige Beachtung und viel­fältige, sich teils wider­sprechende Deu­tungen erfahren. Wurde das Heulen und Zähne­klappern in der patristischen und scholastischen Theo­logie und in der frühen Neu­zeit viel­fach wört­lich als körper­liche Be­strafung ver­standen, so wird es in der jüngeren Theo­logie eher als meta­phorisch zu deutender Aus­druck der Ver­zweiflung, der Selbst­vorwürfe oder des Aus­gesetzt­seins beschrieben.  – Zum Artikel …



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Monday, November 20, 2017

Wikipedia picture of the day for November 21

Giant kingfisher

A female giant kingfisher (Megaceryle maxima) feeding on a tilapia on Lake Naivasha, Kenya. From left to right, this composite of four images illustrates: 1. the kingfisher returning to its perch with its prey; 2. smashing it against the post to break its spine; 3. holding it; 4. beginning to consume it.

Photograph: Charles J. Sharp



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Image du jour de Wikipédia pour le 21 novembre

Am 21. November auf Wikipedia exzellenter Artikel

Stadtwappen von Delitzsch

Delitzsch (slawisch: delč oder delčz für Hügel) ist eine Große Kreis­stadt und ein Mittel­zentrum im Nord­westen des Frei­staates Sachsen. Sie ist nach der Ein­wohner­zahl die größte Stadt im Land­kreis Nord­sachsen und nach Leipzig, Halle und Merse­burg viert­größte Stadt im Ballungs­raum Leipzig-Halle. Archäo­logische Spuren auf dem Stadt­gebiet deuten auf eine bäuer­liche Besied­lung in der Jung­stein­zeit hin. Delitzsch wurde wohl 1207 erst­mals erwähnt. Im 17./18. Jahr­hundert war die Stadt Witwen- und Reise­sitz des Herzog­tums Sachsen-Merse­burg. Vom Wohl­stand im Spät­mittel­alter und der Frühen Neu­zeit zeugt vor allem die gut erhaltene und durch ver­schiedene architek­tonische Epo­chen geprägte Alt­stadt mit dem Barock­schloss, der Stadt­befestigung, ihren Plätzen, Bürger- und Patrizier­häusern und Stadt­türmen. Das Stadt­gebiet und dessen Umge­bung sind von aus­gedehn­ten Gewässer-, Wander- und Rad­weg­netzen sowie Natur­schutz­gebieten geprägt.  – Zum Artikel …



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Sunday, November 19, 2017

Image du jour de Wikipédia pour le 20 novembre

Paysage du parc national des Lençóis Maranhenses, dans l'État brésilien du Maranhão. (définition réelle 4 000 × 2 670)
Paysage du parc national des Lençóis Maranhenses, dans l'État brésilien du Maranhão.
(définition réelle 4 000 × 2 670)




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Am 20. November auf Wikipedia exzellenter Artikel

Geburtshaus von Wolfgang Borchert, Tarpenbekstrasse in Hamburg-Eppendorf

Wolfgang Borchert (* 20. Mai 1921 in Hamburg; † 20. November 1947 in Basel) war ein deutscher Schrift­steller. Sein schmales Werk von Kurz­geschichten, Gedichten und einem Theater­stück machte Borchert nach dem Zwei­ten Welt­krieg zu einem der bekann­testen Autoren der Trümmer­literatur. Kurz­geschichten wie Das Brot, An diesem Dienstag oder Nachts schlafen die Ratten doch wurden als muster­hafte Bei­spiele ihrer Gattung häufige Schul­lektüre. Mehr­fach wurde er wegen Kritik am Regime des National­sozialismus und soge­nannter Wehr­kraftzer­setzung ver­urteilt und inhaf­tiert. Auf­grund von im Welt­krieg zuge­zogenen Erkrankungen blieb Borchert nach dem Krieg ans Kranken­bett ge­fesselt, wo zwischen Januar 1946 und Sep­tember 1947 zahl­reiche Kurz­geschichten und das Heim­kehrer­drama Draußen vor der Tür, mit dem sich in der Nach­kriegs­zeit weite Teile des deutschen Publi­kums identi­fizierten, ent­standen. Während eines Kur­aufent­halts in der Schweiz starb er mit 26 Jahren an den Folgen seiner sich im Krieg zuge­zogenen Leber­erkrankung. Wolfgang Borcherts Publikums­erfolg setzte vor allem postum ein, beginnend mit der Theater­urauf­führung von Draußen vor der Tür am 21. Novem­ber 1947, einen Tag nach seinem Tod.  – Zum Artikel …



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Wikipedia picture of the day for November 20

Luncheon of the Boating Party

Luncheon of the Boating Party is a painting completed by the French impressionist Pierre-Auguste Renoir between 1880 and 1881. It depicts a group of his friends relaxing on a balcony at the Maison Fournaise restaurant beside the Seine River in Chatou, France. Included in the Seventh Impressionist Exhibition in 1882, it was purchased from the artist by Paul Durand-Ruel before being bought after a decade-long pursuit in 1923 by industrialist Duncan Phillips. The painting, now in The Phillips Collection in Washington, D.C., has a richness of form, a fluidity of brush stroke, and a flickering light.

Painting: Pierre-Auguste Renoir



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Saturday, November 18, 2017

Image du jour de Wikipédia pour le 19 novembre

Un jeune cobe à croissant dans le parc national Queen Elizabeth (Ouganda). (définition réelle 4 965 × 3 310)
Un jeune cobe à croissant dans le parc national Queen Elizabeth (Ouganda).
(définition réelle 4 965 × 3 310)




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Am 19. November auf Wikipedia exzellenter Artikel

Freistehende Hainbuche im Herbst

Die (Gemeine) Hainbuche (Carpinus betulus), auch Weiß­buche, Hage­buche oder Horn­baum (engl. Horn­beam) genannt, gehört zur Gattung der Hain­buchen (Carpinus) aus der Familie der Birken­gewächse (Betulaceae). Sie wächst als mittel­großer, laub­abwer­fender Baum oder Strauch in Europa und West­asien. Ent­gegen dem, was ihre deutsch­sprachigen Namen sugge­rieren, ist sie nicht näher mit der (ein­zigen in Mittel­europa vertre­tenen Buchen­art) Rot­buche (Fagus sylvatica) ver­wandt. Diese gehört viel­mehr zur Gattung der Buchen (Fagus) inner­halb der Familie der Buchen­gewächse (Fagaceae). Ledig­lich der­selben Ordnung (Buchen­artige (Fagales)) gehören Hain­buche und Rot­buche an. Die Namen Hain­buche wie auch Hage­buche leiten sich vom alt­hoch­deutschen „hagan­buoche“ ab, wobei hag „Ein­zäunung“, „Hecke“ bedeutet und sich auf die Schnitt­fähig­keit der Pflanze bezieht. Ersterer, jüngerer Name steht ab dem Mittel­alter zu Hain „kleiner Wald“ als Wort­bildung zu Hag, da Hain­buchen klima­tolerant sind und auch auf dem freien Feld gut gedeihen und daher Haine bilden können. Der zweite Namens­teil „Buche“ rührt von der äußer­lichen Ähnlich­keit mit der Rot­buche (Größe, Form und Nerven­muster der Blätter, glatte Rinde) her; in anderen Merk­malen (Habitus, Früchte) sind Hain­buchen und Buchen jedoch völlig ver­schieden. Der Name Weiß­buche beruht auf der im Gegen­satz zur Rot­buche hellen Holz­farbe der Hainbuche.  – Zum Artikel …



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Dusky lory

A dusky lory (Pseudeos fuscata) at Gembira Loka Zoo in Yogyakarta, Indonesia. This species is endemic to New Guinea, where it lives in subtropical or tropical forests below heights of 2,500 metres (8,200 ft).

Photograph: Chris Woodrich



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Friday, November 17, 2017

18 listopada – Ilustracja na medal



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Bateaux de pêche à Ponta do Sol, sur l'île Santo Antão (Cap-Vert). (définition réelle 2 816 × 2 112)
Bateaux de pêche à Ponta do Sol, sur l'île Santo Antão (Cap-Vert).
(définition réelle 2 816 × 2 112)




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Am 18. November auf Wikipedia exzellenter Artikel

Orionnebel, aufgenommen mit einem Amateurfernrohr, nachbearbeitet (Norden ist links)

Der Orionnebel ist ein Emissions­nebel im Stern­bild Orion. Durch die relativ große schein­bare Hellig­keit ober­halb der 4. Magnitude ist der Nebel mit bloßem Auge als Teil des Schwer­tes des Orion süd­lich der drei Sterne des Orion­gürtels gut sichtbar. Er besitzt eine Winkel­ausdehnung von etwa einem Grad. Der Orion­nebel entwickelte sich aus einem Teil einer viel größeren inter­stellaren Molekül­wolke und be­steht über­wiegend aus Wasser­stoff. In dem Nebel ent­stehen Sterne, deren ioni­sierende Strah­lung den Nebel im sicht­baren Be­reich leuchten lässt. Er wird daher auch als H-II-Gebiet klassi­fiziert. Der Nebel ist etwa 414 Parsec (1350 Licht­jahre) ent­fernt und eines der aktivsten Stern­entstehungs­gebiete in der galak­tischen Nachbar­schaft der Sonne, wes­halb er ein bevor­zugtes Unter­suchungs­objekt zur Erforschung der Stern­ent­stehung ist. Die Haupt­ionisations­quelle des Orion­nebels ist der Stern θ¹ Orionis C1, der mit seiner mehr als 200.000-fachen Leucht­kraft der Sonne zugleich einer der leucht­kräftigsten be­kannten Sterne ist. Der unmittel­bar benach­barte und ähn­lich beschaffene De Mairans Nebel besitzt dagegen eine andere ioni­sierende Quelle und ist daher nicht Teil des Orion­nebels.  – Zum Artikel …



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Summer Evening on Skagen's Southern Beach

Summer Evening on Skagen's Southern Beach is a painting completed by Peder Severin Krøyer (1851–1909), one of the most notable members of the Danish artistic community known as the Skagen Painters, in 1893. Considered one of Krøyer's masterpieces, it shows his friend Anna Ancher and his wife Marie walking along the beach. It is now held in the Skagens Museum in Skagen, Denmark.

Painting: Peder Severin Krøyer

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