Friday, July 14, 2017

Am 15. Juli auf Wikipedia exzellenter Artikel

Berglandschaft auf dem Weg nach Suai

Cova Lima (Covalima, tetum Kovalima, auch Koba Lima) ist eine Gemeinde im Südwesten von Osttimor. Der Name der Gemeinde leitet sich ab von „Koba“ (ein Korb, der für rituelle Handlungen verwendet wird) und „lima“, dem Tetum-Wort für „fünf“. Diese Zahl repräsentiert die historischen fünf Töchter des Liurais (traditioneller, timoresischer Herrscher) von Fohorem Nutetu. In Dato Tolu finden sich fünf Steine in einem Betel­nusshain, die für die fünf Töchter stehen sollen. Nach einer linguistischen Erklärung leitet sich der Gemeinde­name von „Kaua Lima“ ab, was in Tetum „fünf Krähen“ bedeutet. Die Portugiesen brachten erst um 1900 die Region unter ihre Kontrolle. Das Verwaltungs­amt Maucatar wurde erst 1912 von den Nieder­ländern an Portugal abgegeben. Teile Cova Limas wurden bereits im Monat vor dem Beginn der großen Invasion 1975 durch Indonesien besetzt.  – Zum Artikel …



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