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Orrin Keepnews (* 2. März 1923 in New York City, New York; † 1. März 2015 in El Cerrito, Kalifornien) war ein amerikanischer Jazz-Produzent und Gründer der Labels Riverside, Milestone und Landmark. Bekannt wurde Keepnews vor allem durch seine Arbeiten mit dem Pianisten und Mitbegründer des Bebop Thelonious Monk, dazu kommen noch Aufnahmen mit Künstlern wie Bill Evans, Cannonball Adderley, McCoy Tyner und dem Kronos Quartet. Seit den 1990er Jahren war Keepnews als Produzent für eine Reihe von Wiederveröffentlichungen historischer Jazzaufnahmen, die teilweise auch ursprünglich von ihm produziert wurden, verantwortlich. Zudem war Keepnews ein gefragter und mehrfach ausgezeichneter Autor für so genannte Liner Notes und veröffentlichte zwei Bücher zur Jazzgeschichte. 2004 erhielt er den „Trustees Award“, die höchste Auszeichnung der Recording Academy für Verdienste um die Musik, die nicht in einer Darbietung bestehen. – Zum Artikel …
Robert Cornelius (1809–1893) was an American photography pioneer and lamp manufacturer. Cornelius began working in with his father in silver plating and metal polishing in 1832. A meeting with Joseph Saxton drew him to photography. Cornelius used his knowledge of chemistry and metallurgy to perfect the daguerreotype. Around October 1839, Cornelius took this portrait of himself, the oldest known existing photographic portrait of a human in America. Photograph: Robert Cornelius Recently featured:
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Ceres oder – in der Nomenklatur für Asteroiden – (1) Ceres ist mit einem mittleren Äquatordurchmesser von 963 km der kleinste bekannte Zwergplanet und das größte Objekt im Asteroidengürtel. Sie ist nach der römischen Göttin des Ackerbaus benannt und wurde am 1. Januar 1801 von Giuseppe Piazzi als erster Kleinplanet entdeckt. Ceres wurde lange als Asteroid eingestuft und wird seit 2006 zur neuen Gruppe der Zwergplaneten gezählt; ihr astronomisches Symbol ist eine stilisierte Sichel: . Sie besitzt keinen Mond. Schon Johannes Kepler vermutete in der „Lücke“ zwischen den Umlaufbahnen von Mars und Jupiter einen Planeten, und die Entdeckung der Titius-Bode-Reihe um 1770 bestärkte derartige Vermutungen. Die von den Astronomen Franz Xaver von Zach und Johann Hieronymus Schroeter gegründete „Himmelspolizey“ machte sich ab 1800 daher gezielt auf die Suche nach dem vermuteten Planeten. Dazu wurde der Bereich um die Ekliptik in 24 Abschnitte geteilt. Jeder dieser Abschnitte wurde einer Sternwarte zugeteilt, die ihn nach dem Planeten absuchen sollte. – Zum Artikel …
A dancer from Sanata Dharma University's Balinese dance group performing kebyar duduk, a dance created by I Mario and first performed in 1925. Inspired by the development of the quick-paced gamelan gong kebyar, kebyar duduk is named for the seated and half-seated positions taken by the dancers. While in this position, dancers may shift or spin around, using their eyes to emote. Unlike several other Balinese dances, kebyar duduk is interpretative rather than narrative. Photograph: Chris Woodrich Recently featured:
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Die Schlacht in der Javasee in Südostasien zwischen japanischen und alliierten Flotteneinheiten fand im Zweiten Weltkrieg während des Pazifikkriegs am 27. und 28. Februar 1942 statt. Auf Seiten der Alliierten waren US-amerikanische, britische, niederländische und australische Schiffe beteiligt (ABDA-Flotte). Die Japaner gingen aus der Seeschlacht als Gewinner hervor. Fast die gesamte alliierte Flotte wurde beschädigt, versenkt oder musste sich zurückziehen. In der Folge besetzten die Japaner Java und hatten Zugriff auf die Bodenschätze der Insel. Nach der erfolgreichen Eroberung der südostasiatischen Gebiete und Inseln durch die Japaner Ende 1941 und Anfang 1942 war die niederländische Kolonialbesitzung Java der einzige bedeutende Ort, der sich noch in alliierter Hand befand. Die zentrale Bedeutung der Insel als wirtschaftliches Zentrum von Niederländisch-Indien mit der Hauptstadt Batavia, die Bodenschätze der Insel wie Schwefel aus dem Vulkangestein und Erze sowie der fruchtbare Boden für den Reis-, Tabak-, Mais- sowie Chinarindenanbau und Palmöl sowie die strategisch wichtige Lage als Verteidigungsstellung des Archipels mit der Nähe zu Australien machten Java zu einem äußerst lohnenden Ziel. Zudem befand sich in Bandung der Regierungssitz der Niederländer für Niederländisch-Indien. Spätestens nachdem um den 20. Februar Südsumatra westlich von Java gefallen war und die Japaner auf Bali landeten, war den Verteidigern klar, dass es demnächst zu einer Invasion der Insel kommen würde. – Zum Artikel …
Ellen Terry (1847–1928) was an English actress who became the leading Shakespearean actress in Britain. Born into a family of actors, she began performing as a child and toured widely in Britain in her teens. Among other comic and dramatic roles, she gained fame for her portrayals of Portia in The Merchant of Venice and Beatrice in Much Ado About Nothing, opposite Henry Irving, both in Britain and America. She later managed the Imperial Theatre in London, lectured, and continued to act until 1922. Photograph: Julia Margaret Cameron Recently featured:
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The interior of St James's Church St James's, Spanish Place, a large English Gothic Roman Catholic church in Marylebone, London. Although currently situated in George Street, the church maintains its connection with Spanish Place, the road opposite the current church, because of its historic connection with the Spanish Embassy. It is grade II* listed with Historic England. Photograph: David Iliff Recently featured:
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Ein Motorradanhänger ist ein Anhänger, der von einem Motorrad gezogen wird. „Anhänger hinter Krafträdern“ unterliegen in Deutschland besonderen zulassungs-, versicherungs- und verkehrsrechtlichen Regelungen, die sich von denen für PKW-Anhänger unterscheiden. Es gibt diese Anhänger in vielen unterschiedlichen Bauformen. Nur sehr wenige Motorräder verfügen über eine nachgerüstete Anhängerkupplung und verglichen mit Autoanhängern ist die Anzahl der Motorradanhänger sehr gering. Bereits in den Anfängen der Motorisierung um 1900 wurden Motorräder auch als Zugmaschinen genutzt, um die begrenzten Transportkapazitäten des Zweirades mit einem Vorsteck- oder Anhängewagen zu erweitern. Für ein Verbindungsgelenk zwischen Motorrad und Anhänger erhielt Jean Trancle-Armand bereits 1896 in den USA ein Patent. In dieser Pionierzeit konkurrierte der Anhänger mit dem Beiwagen, der sich im Bereich der Personenbeförderung als die zweckmäßigere Lösung durchsetzte. Im Zweiten Weltkrieg wurden ab 1941 Anhänger mit bis zu 350 kg Gesamtgewicht hinter den Wehrmachtsgespannen eingesetzt. Die schweren Zündapp KS 750 und BMW R 75 hatten den sogenannten Einheitsprotzhaken, eine Bolzenkupplung, um mit diesen geländegängigen Maschinen leichte Anhänger oder Geschütze ziehen zu können. – Zum Artikel …
Unter einem Harnwegsinfekt (HWI) versteht man eine durch Krankheitserreger verursachte Infektionskrankheit der ableitenden Harnwege. Die Infektion kann sich dabei bis in die Nieren und Blutbahn ausbreiten und infolgedessen zu bedrohlichen Krankheitsbildern führen. Harnwegsinfekte können sehr erfolgreich mit Antibiotika behandelt werden. Dabei kommen je nach dem Risikopotential des Patienten verschiedene Medikamente zur Anwendung. In unkomplizierten Fällen kommt es oft ohne Medikamentengabe zur Ausheilung der Erkrankung. Nichtmedikamentöse Maßnahmen können diese fördern. Die Anzahl der Neuerkrankungen in einem Jahr (Inzidenz) liegt bei Frauen im jüngeren Alter bei rund 5 %. Sie steigt im Alter auf rund 20 % an. Während bei jüngeren Männern Harnwegsinfekte eher selten sind, gleicht sich ihr Risiko bei zunehmendem Lebensalter dem der Frauen an. Insgesamt gibt es drei Häufigkeitsgipfel für Harnwegsinfekte in der Bevölkerung. Ein erstes gehäuftes Auftreten findet sich bei Säuglingen und Kleinkindern, da diese öfter noch unbehandelte Fehlbildungen der Harnwege aufweisen. Ebenso sind in dieser Altersgruppe Schmierinfektionen häufiger. Der zweite Häufigkeitsgipfel betrifft erwachsene Frauen. Er wird auf die erhöhte Rate von Infekten bei sexueller Aktivität und die erhöhte Anfälligkeit bei Schwangerschaften zurückgeführt. – Zum Artikel …
A photographic triptych showing seed dispersal from the seed heads of a great willowherb. As plants have very limited mobility, they rely upon a variety of dispersal vectors to transport their seeds. Seeds may be dispersed individually or collectively. Some plants are serotinous and only disperse their seeds in response to an environmental stimulus. There are five main modes of seed dispersal: gravity, wind, ballistic, water, and animals. Photograph: Colin Recently featured:
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Ein Blechblasinstrument ist ein Blasinstrument, bei dem die Töne mit einem Kessel- oder Trichtermundstück nach dem Prinzip der Polsterpfeife angeblasen werden. Die schwingenden Lippen des Musikers erzeugen durch Ankopplung an eine konisch-zylindrische Röhre den Ton, deren Luftsäule als Resonator dient. Terminologisch korrekter ist der Begriff „Lippentoninstrument“, welches entsprechend der Hornbostel-Sachs-Systematik zur Klasse der eigentlichen Blasinstrumente in der Gruppe der Aerophone zählt. Die überwiegende Mehrheit der Blechblasinstrumente wird aus Blech von Metalllegierungen wie Messing oder Neusilber hergestellt. Da der Begriff „Blechblasinstrument“ an sich ein Trivialname ist, sind somit auch andere Materialien möglich. Bei großen Instrumenten wie dem Sousaphon kommen mitunter moderne Faserverbundwerkstoffe zur Gewichtsersparnis zum Einsatz, die neuzeitliche Vuvuzela wird aus Plastik gefertigt. – Zum Artikel …
Durbar Court at the Foreign and Commonwealth Office, the department of the Government of the United Kingdom that is responsible for protecting and promoting British interests worldwide. It was created in 1968 by merging the Foreign Office and the Commonwealth Office. Photograph: Colin Recently featured:
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Final Fantasy XII (jap. ファイナルファンタジーXII, Fainaru Fantajī Tuerubu; kurz: FFXII) ist ein Computer-Rollenspiel und der zwölfte Haupttitel der Final-Fantasy-Serie. Das Spiel wurde vom japanischen Unternehmen Square Enix exklusiv für die Spielkonsole PlayStation 2 entwickelt und im März 2006 in Japan veröffentlicht. In Nordamerika kam das Spiel im Oktober desselben Jahres auf den Markt; die Veröffentlichung in Europa erfolgte im Februar 2007. Das Spiel führte einige Neuerungen in die Serie ein, so finden in diesem Teil Kämpfe nicht mehr in einem eigenen Kampfbildschirm und in Echtzeit statt; die Kamera, die eine dreidimensionale Ansicht des Spielgeschehens zeigt, ist in alle Richtungen drehbar. Die Handlung findet in einer fiktiven Region namens Ivalice in einer nicht weiter genannten Fantasywelt statt. Sie schildert aus Sicht des Protagonisten, des Waisenjungen Vaan, die politischen und kriegerischen Verwicklungen, in die das kleine Königreich Dalmasca und dessen Thronerbin, Prinzessin Ashe, vor dem Hintergrund eines bereits lange Zeit andauernden Krieges zwischen zwei Großmächten geraten. Final Fantasy XII wurde von der Kritik durchweg positiv aufgenommen, wobei vor allem die Grafik und die detaillierte Darstellung der Spielwelt gelobt wurden. Das Spiel erhielt einige Preise und Auszeichnungen, für weitere war es nominiert. Auch wirtschaftlich war es mit über fünf Millionen verkauften Exemplaren für Square Enix ein Erfolg. – Zum Artikel …
La Mousmé is an oil painting on canvas completed by Vincent van Gogh in 1888. Inspired by Pierre Loti's novel Madame Chrysanthème and Japanese artwork, it depicts what van Gogh called "a Japanese girl—Provençal in this case—twelve to fourteen years old." She wears an outfit from the Arles region of southern France, and her coloration is that of a girl from the region, but with a Japanese influence. The painting is now held by the National Gallery of Art in Washington, D.C. Painting: Vincent van Gogh Recently featured:
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Der Halbinsel-Feldzug (englisch Peninsula(r) Campaign) war der erste groß angelegte Feldzug auf dem östlichen Kriegsschauplatz des Amerikanischen Bürgerkriegs. Er fand von März bis Juli 1862 im Süden Virginias auf der von den Flüssen James im Süden und York und Pamunkey im Norden gebildeten „Halbinsel“ (Peninsula) statt. Die Potomac-Armee der Union unter Generalmajor McClellan verlegte im Seestransport nach Fort Monroe am östlichen Ende der Halbinsel, um die Verteidigungsstellungen der Konföderierten im Norden Virginias zu umgehen. Von dort aus sollte sie die konföderierte Hauptstadt Richmond erobern. Nach anfänglichen Erfolgen wurde die Potomac-Armee durch eine Gegenoffensive des konföderierten Heeres unter General Lee zum Rückzug von der Halbinsel gezwungen. Das Scheitern der Nordstaaten wenige Meilen vor Richmond beendete endgültig die Vorstellung eines kurzen Krieges in den Köpfen der Politiker und Militärs des Nordens und war ein wichtiger Grund für die Entwicklung des Bürgerkrieges hin zum „ersten modernen Krieg“. – Zum Artikel …
A Lufthansa Airbus A320-211 taking off at Stuttgart Airport, Germany. The Airbus A320 family, consisting of the A318, A319, A320, and A321, pioneered the use of digital fly-by-wire flight control systems and side-stick controls in commercial aircraft. Since the 1980s, a total of 7,442 Airbus A320-family aircraft have been delivered, of which 7,122 are in service. The largest A320 fleet is that of American Airlines, with 380 aircraft. Photograph: Julian Herzog Recently featured:
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Das autogene Brennschneiden oder Autogenschneiden ist ein Fertigungsverfahren, mit dem Metallbleche (insbesondere aus Baustahl) getrennt werden, indem eine Flamme den Werkstoff an der Oberfläche auf Zündtemperatur erhitzt und durch die Zufuhr von Sauerstoff verbrennt. Die freiwerdende Verbrennungswärme erhitzt die darunterliegenden Werkstoffschichten wiederum auf Zündtemperatur, sodass der Prozess sich selbsttätig (autogen) in die Tiefe fortsetzt. Währenddessen wird die entstandene flüssige Schlacke durch den Schneidsauerstoff aus der Fuge geblasen. Das Werkzeug ist ein Brennschneider, die Werkzeugmaschine ist eine Brennschneidemaschine; genormt ist das Verfahren in der DIN 2310-6. Das autogene Brennschneiden zählt gemeinsam mit dem Plasma-Schmelzschneiden und dem Laserschneiden zum thermischen Schneiden, das wiederum zum Abtragen zählt. Der Zusatz autogenes dient als Abgrenzung gegenüber dem Laser-Brennschneiden, bei dem der Werkstoff mit dem Laser auf Zündtemperatur erhitzt wird, das aber ansonsten dem autogenen Brennschneiden entspricht. Unter Brennschneiden oder Schneidbrennen versteht man allgemein sämtliche Schneidverfahren, bei denen der Werkstoff verbrannt wird, meist ist damit jedoch das autogene Brennschneiden gemeint. – Zum Artikel …
Men of the Docks is an oil painting on canvas completed by the American artist George Bellows in 1912. Depicting day laborers at the docks of New York City, this 114.3 by 161.3 cm (45.0 by 63.5 in) painting was sold to the National Gallery in London in 2014 for $25.5 million. Painting: George Bellows Recently featured:
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Die Freiburger Bächle (Bach mit der alemannischen Diminutiv-Endung -le) sind ein Wahrzeichen der Stadt Freiburg im Breisgau. Seit dem Mittelalter urkundlich belegt, finden sich die mit Wasser der Dreisam gespeisten Wasserläufe in den meisten Straßen und Gassen der Altstadt. Die Gesamtlänge der Bächle beträgt 15,5 Kilometer, von denen 6,4 Kilometer unterirdisch verlaufen. Die erste urkundliche Erwähnung der Bächle stammt aus dem Jahr 1220. Damals gab Graf Egon I. von Freiburg dem Tennenbacherhof die Nutzung eines Feldes inklusive Bewässerung durch ein Bächle zum Erblehen. Ein weiterer Hinweis auf die Bächle findet sich in einer Urkunde aus dem Jahr 1238, in der Graf Konrad den Dominikanern den Hofstättenzins für ihr an der Stadtmauer inter duas ripas (lat.: zwischen zwei Ufern) errichtetes Predigerkloster erlässt. Einige Archäologen schließen aus dem Ergebnis von Grabungen im Stadtgebiet, dass die Struktur der Bächle schon hundert Jahre früher als deren urkundliche Erwähnung, also bereits 1120 zum Zeitpunkt der Gründung Freiburgs existierte. Da die Siedlung als Vorläufer der Stadt Freiburg unterhalb des Schlossbergs auf dessen Schotterkegel errichtet worden war, bot sich wegen des natürlichen Gefälles der Ablagerungen die Anlage künstlicher Wasserläufe zur Bewässerung etwa von Weideland an. – Zum Artikel …
Öxarárfoss is a 20 metres (66 ft)-high waterfall in Þingvellir National Park, Iceland. It flows from the river Öxará over the Almannagjá and is one of the main attractions in the National Park. Photograph: Diego Delso Recently featured:
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Anthonomus eugenii ist ein Käfer aus der Familie der Rüsselkäfer (Curculionidae). Er zählt in den südlichen Bundesstaaten der USA, in Mexiko, Mittelamerika, auf einigen Inseln der Karibik sowie auf Hawaii zu den wirtschaftlich bedeutendsten Schädlingen an Paprika (Capsicum). Die Käfer haben einen ovalen Körper und erreichen eine Länge von 2 bis 3,5 Millimetern und eine Breite von 1,5 bis 1,8 Millimetern. Sie haben eine graue bis dunkel rotbraune oder fast schwarze Körperfarbe. Halsschild, Deckflügel und auch die Beine sind mit hellen Schuppen bedeckt. Die Deckflügel tragen Längsreihen mit feinen Punkten. Die für die Familie charakteristischen Rüssel sind etwas länger als Kopf und Halsschild zusammen. Die vorderen zwei Drittel der Tibien sind gelborange gefärbt. Die langen und dünnen Fühler tragen am Ende eine längliche Keule. Die Femora haben einen kleinen scharfen Dorn. Abgesehen von einer Genitaluntersuchung, die wie bei fast allen Insekten eindeutige Ergebnisse liefert, kann man die Männchen eindeutig anhand eines Fortsatzes am Ende der Tibien des mittleren Beinpaares identifizieren. Beide Geschlechter besitzen solche Fortsätze an allen Beinpaaren, bei etwa 80-facher Vergrößerung betrachtet kann man aber erkennen, dass die der männlichen Mesotibiae deutlich größer und dicker als die der Weibchen und zudem leicht gewölbt sind. – Zum Artikel …
A sailing yacht is a leisure craft that uses sails as its primary means of propulsion. Sailing yachts are actively used in sport and are a category of classes recognized by the International Sailing Federation. Shown here is the Zapata II, built in 1964, during the 2013 Ahmanson Cup in Newport Beach, California. Photograph: Don Ramey Logan Jr. Recently featured:
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Wegen des herausragenden Stellenwertes, den Tee in Ostfriesland genießt, entwickelte sich im Lauf der Zeit eine Ostfriesische Teekultur. Die Teetied (Teezeit) oder auch die Ostfriesische Teezeremonie gilt als wichtiger Bestandteil ostfriesischer Geselligkeit und der ostfriesischen Küche. Im Durchschnitt trank im Jahr 2012 jeder Ostfriese rund 300 Liter Tee, das entsprach in etwa dem Zwölffachen des deutschen Durchschnittsverbrauchs. Damit haben die Ostfriesen den weltweit größten Teeverbrauch pro Kopf. Typischerweise trinken sie Ostfriesentee, eine Mischung hauptsächlich aus Assam-Sorten, die einen sehr dunklen, kräftigen Tee ergibt. Die Ostfriesische Teekultur ist als Immaterielles Kulturerbe in Deutschland anerkannt worden. Die Deutsche UNESCO-Kommission hat sie im Dezember 2016 in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. – Zum Artikel …
The PlayStation 4 is a home video game console developed by Sony Computer Entertainment. Released in 2013, it competes with Nintendo's Wii U and Microsoft's Xbox One, as part of the eighth generation of video game consoles. The console, which features an AMD Accelerated Processing Unit built upon the x86-64 architecture, places emphasis on social interaction and integration with other devices and services. The console was positively received, and by the end of 2016 more than 53 million consoles had been sold. Photograph: Evan Amos Recently featured:
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Pat Garrett jagt Billy the Kid ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Sam Peckinpah aus dem Jahr 1973. In diesem von einer pessimistischen und fatalistischen Grundstimmung geprägten Spätwestern spielt James Coburn den Sheriff Pat Garrett, der wider Willen den Gesetzlosen Billy the Kid, dargestellt von Kris Kristofferson, verfolgt, um ihn zu töten. Der Film wurde für seine Kinoveröffentlichung von MGM gegen den Willen des Regisseurs drastisch gekürzt und steht heute in mehreren rekonstruierten Fassungen zur Verfügung. Er konnte die hohe Erwartungshaltung, die Peckinpah mit seinen vorherigen Western, insbesondere mit dem allgemein als Meisterwerk anerkannten The Wild Bunch aufgebaut hatte, nicht erfüllen. Die bekannt gewordenen Querelen um den Schnitt bestärkten die Kritiker in ihrer Meinung, dass hier nicht eine reife künstlerische Arbeit von Peckinpah vorliegt, sondern eher ein Kompromiss. – Zum Artikel …
The Rocket is an oil painting on canvas completed in 1909 by the American artist Edward Middleton Manigault. It depicts a fireworks display over the Hudson River, as well as a boat full of spectators. The work is now held in the Columbus Museum of Art. Painting: Edward Middleton Manigault Recently featured:
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Susianna Kentikian (* 11. September 1987 in Jerewan, Armenische SSR, Sowjetunion als Sjusanna Lewonowna Kentikjan, armenisch Սյուզաննա Կենտիկյան) ist eine deutsche Boxsportlerin armenischer Abstammung. Im Alter von fünf Jahren verließ sie auf Grund des Krieges um Bergkarabach zusammen mit ihrer Familie Armenien und lebt seit 1996 in Hamburg. Nach erfolgreicher Amateurlaufbahn gab sie 2005 ihr Debüt als Profi. Am 16. Februar 2007 bestritt Kentikian in Köln nach 14 gewonnenen Profikämpfen ihren ersten Weltmeisterschaftskampf. Der Kampf, der gleichzeitig ihren ersten Auftritt als Hauptkämpferin darstellte und erstmals live von ProSieben übertragen wurde, entwickelte sich nach einer zunächst ausgeglichenen ersten Runde klar zu Gunsten von Kentikian. In der neunten Runde besiegte sie Carolina Alvarez aus Venezuela durch technischen K.o. und errang damit den vakanten Weltmeistertitel des Verbandes World Boxing Association im Fliegengewicht. Am 7. Dezember 2007 vereinigte sie im Kampf gegen Nadia Hokmi in ihrer Heimatstadt Hamburg ihren WBA-Weltmeistertitel mit dem Titel der Women’s International Boxing Federation. Am 10. Oktober 2009 erlangte sie zudem den Weltmeistertitel der World Boxing Organization. Sie konnte die drei Titel bis zur Niederlage gegen die US-Amerikanerin Melissa McMorrow am 16. Mai 2012 mehrmals erfolgreich verteidigen. – Zum Artikel …
L'éclair is an opéra comique in three acts by Fromental Halévy to a libretto by Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges. Premiered by the Paris Opéra-Comique at the Salle de la Bourse on 16 December 1835, the opera was well received. It follows the amours of the Englishman George and the American Lyonel for two sisters, the bachelorette Henriette and the widow Mme. Darbel. Illustration: Paul Gavarni; restoration: Adam Cuerden Recently featured:
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The inlet at Fort Pierce, a city of nearly 43,000 in Florida. The area around the inlet is Fort Pierce Inlet State Park, which consists of beaches, dunes and a coastal hammock between the Atlantic Ocean and the waters of Tucker Cove. Photograph: Don Ramey Logan Jr. Recently featured:
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Montauk ist eine Erzählung des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Sie erschien erstmals im September 1975 und nimmt in seinem Werk eine Sonderstellung ein. Zwar waren Frischs vorige Figuren oft autobiografisch geprägt, die Geschichten aber fiktiv. In Montauk dagegen heißt der Protagonist wie sein Autor, und er berichtet ein authentisches Erlebnis: ein Wochenende, das Frisch mit einer jungen Frau an der amerikanischen Ostküste verbrachte. Die befristete Liebesaffäre nimmt der Autor zum Anlass für eine Rückschau auf die eigene Biografie. Er berichtet von den Frauen, mit denen er verbunden war, und seinen gescheiterten Beziehungen. Weitere Reflexionen gelten dem Alter, der Nähe zum Tod sowie der wechselseitigen Beeinflussung von Leben und Werk. Auch die Entstehung des Textes Montauk selbst wird zum Thema der Erzählung: Als Gegenentwurf zum bisherigen Werk beschreibt Frisch seinen Entschluss, das Wochenende zu dokumentieren, ohne dem direkten Erleben etwas hinzuzufügen. – Zum Artikel …