Thursday, September 3, 2015

Am 4. September auf Wikipedia exzellenter Artikel

Ein Labrador-Retriever mit apportierter Tafelente

Als Jagdhund wird ein Hund bezeich­net, der dem Menschen – in der heutigen Zeit dem Jäger – im weitesten Sinne als Gehilfe bei der Jagd dient. Unter dem Begriff „Jagd­hund“ wird eine Gruppe von Haus­hunde­rassen zusammen­gefasst, die in den unter­schied­lichen jagd­lichen Einsatz­gebieten genutzt werden. Die modernen Jagd­hunde werden in Stöber­hunde, Vorsteh­hunde, Apportier­hunde, Schweiß­hunde, Erd­hunde und jagende Hunde einge­teilt. Histo­risch gesehen bezog sich die Bezeich­nung Jagd­hund aus­schließlich auf die jagenden Hunde (Bracken). Jagd­lich geführte Hunde bezeich­net man auch als Jagd­gebrauchs­hunde. Bei der Arbeit „nach dem Schuss“ ist der Hund für den Jäger unver­zichtbar. Das Führen eines Jagd­hundes gilt daher als Voraus­setzung für die waid­gerechte Jagd. In den Jagd­gesetzen der deutschen Bundes­länder wird der Ein­satz von Jagd­hunden verschie­dentlich vorge­schrie­ben. So muss in Nieder­sachsen der Jagd­aus­übungs­berech­tigte einen für den Jagd­bezirk brauch­baren, geprüften Jagd­hund zur Verfü­gung haben.  – Zum Artikel …



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