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A scudo coin from the Papal States, dated 1689, which depicts Pope Alexander VIII on its obverse and Saints Peter and Paul on its reverse. The term scudo, derived from the Latin scutum ("shield"), was used in Italy and the Papal states since the 16th century to refer to large coins. The currency fell out of use in the 19th century. Coin: Antonio Travani, Papal Mint for the Papal States; image: National Numismatic Collection Recently featured:
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Das Große Frankfurter Stadtgeläute ist die harmonische Abstimmung aller 50 Glocken von zehn Kirchen in der Innenstadt von Frankfurt am Main, die seit der Säkularisation 1803 Eigentum der Stadt sind. Darüber hinaus bezeichnet es den seit 1856 bestehenden Brauch der Stadt Frankfurt am Main, unabhängig von den Gottesdienstzeiten viermal im Jahr für jeweils 30 Minuten alle Glocken läuten zu lassen. Traditionelle Termine für das Stadtgeläute, entsprechend den Hochfesten des Kirchenjahres, sind: am Samstag vor dem Ersten Advent um 16:30 Uhr, am Heiligen Abend um 17:00 Uhr, am Samstag vor Ostern (Karsamstag) um 16:30 Uhr, am Samstag vor Pfingsten um 16:30 Uhr. Auch in der Neujahrsnacht läuten um Mitternacht alle Glocken für eine Viertelstunde. Das erste überlieferte Gesamtgeläute fand am 28. und 29. Oktober 1347 zu Ehren des verstorbenen Kaisers Ludwigs des Bayern statt. Bei den Kaiserwahlen gehörte das Stadtgeläute zum traditionellen Eröffnungszeremoniell, wenn die Kurfürsten gemeinsam vom Römer zur Wahlkapelle in der Bartholomäuskirche schritten. – Zum Artikel …
USS Essex was an aircraft carrier and the lead ship of the Essex class built for the United States Navy during World War II. Commissioned in December 1942, Essex participated in several campaigns in the Pacific Theater of Operations, earning the Presidential Unit Citation and thirteen battle stars. Decommissioned shortly after the end of the war, she was modernized and recommissioned in the early 1950s as an attack carrier (CVA), and then eventually became an antisubmarine aircraft carrier (CVS). In her second career, she served mainly in the Atlantic, playing a role in the Cuban Missile Crisis. She also participated in the Korean War, earning four battle stars and the Navy Unit Commendation. She was decommissioned for the last time in 1969 and sold for scrap in 1975. Photograph: United States Navy Recently featured:
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Der Champagner (französisch le champagne) ist ein Schaumwein, der in dem Weinbaugebiet Champagne in Frankreich nach streng festgelegten Regeln angebaut und gekeltert wird. Er gilt in vielen Teilen der Welt als das festlichste aller Getränke. Die im Wein gelöste Kohlensäure (→ Kohlendioxid) entsteht bei einer zweiten Gärung in der Flasche (Méthode traditionnelle oder Méthode champenoise). Um diese zu ermöglichen, müssen dem Wein Rohr- oder Rübenzucker und etwas Hefe, Liqueur de tirage genannt, zugegeben werden. Die Flaschen werden dann meist mit einem Kronkorken verschlossen, der innen eine Plastikkapsel (Bidule) trägt, die zum Auffangen des Depots, also des Bodensatzes, der sich bei längerer Lagerung in der Flasche bildet, dient. Die Zweitgärung findet üblicherweise zwischen März und Mai des auf die Lese folgenden Jahres statt und dauert ungefähr drei Wochen. Der Alkoholgehalt des Champagners steigt dann rund 1,2 % gegenüber dem Grundwein. – Zum Artikel …
Die Keokuk Municipal Bridge ist eine kombinierte Eisenbahn- und ehemalige Straßenbrücke über den Mississippi River zwischen Keokuk, Iowa und Hamilton, Illinois. Die Fachwerkbrücke ersetzte 1916 eine Eisenbahnbrücke aus dem Jahre 1871 und wurde auf denselben Brückenpfeilern errichtet. Sie wurde von Ralph Modjeski entworfen und führte im oberen Bereich bis zur Eröffnung der benachbarten Keokuk–Hamilton Bridge 1985 den U.S. Highway 136, darunter befindet sich innerhalb der Fachwerkträger ein heute noch genutztes Gleis der Keokuk Junction Railway. Die Brücke quert den Mississippi unmittelbar flussabwärts hinter der Staustufe Lock and Dam No. 19. Auf der Keokuk-Seite ist in Höhe der Schiffsschleuse eine Drehbrücke in die Fachwerkbrücke integriert. Die sich daran anschließende Trestle-Brücke für den Fahrzeugverkehr wurde nach dessen Einstellung als Aussichtsplattform ausgebaut, von der aus sich der Schleusenvorgang beobachten lässt. – Zum Artikel …
Wrocław Główny is the largest passenger station of the southwestern Polish city of Wrocław and in the Lower Silesian Voivodeship. Built in the mid-19th century near the city centre, it boasted a 200-metre (660 ft) long platform hall that has since been refurbished. Located at the junction of several important routes, Wrocław Główny serves nearly a dozen local lines. Photograph: Marcin Szala Recently featured:
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An Old Man and his Grandson is a tempera painting by the Italian Renaissance artist Domenico Ghirlandaio completed c. 1490. It portrays an older man in a red robe, embracing a young child whose hand is on his chest. The deformity of the man's nose, evidence of rhinophyma, is at variance with the physiognomic theory of the era, as it is seen not as implying a defect of character but as inviting an appreciation of the man's virtuousness. Critics have noted an emotional undercurrent in the work; according to art historian Bernard Berenson, "There is no more human picture in the entire range of Quattrocento painting, whether in or out of Italy." Painting: Domenico Ghirlandaio Recently featured:
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Alkinoos (griechisch Ἀλκίνοος Alkínoos) war ein antiker griechischer Philosoph. Vermutlich lebte er im 2. Jahrhundert. Er gehört zu den bekanntesten Vertretern des Mittelplatonismus, der zu seiner Zeit herrschenden Richtung im Platonismus. Da von den Werken der Denker dieser Richtung nur relativ wenig erhalten ist, stellt Alkinoos’ „Lehrbuch (didaskalikós) der Grundsätze Platons“ eine der wichtigsten Quellen für das mittelplatonische Verständnis der Hinterlassenschaft des Schulgründers dar. Das Werk gewährt Einblicke in das Denken der Platoniker der römischen Kaiserzeit vor der Entstehung des Neuplatonismus. In kontroversen Fragen bietet der Didaskalikos in der Regel keine Entscheidungen des Verfassers, sondern berichtet nur über unterschiedliche Lehrmeinungen. Seit langem umstritten ist die Frage der Identität des Alkinoos. Von den verschiedenen in der Forschungsliteratur erörterten Vorschlägen, ihn mit anderweitig bezeugten Philosophen zu identifizieren, hat sich bisher keiner durchgesetzt. – Zum Artikel …
The yacare caiman (Caiman yacare) is a species of caiman found in central South America. About ten million individuals, such as this one, exist within the Brazilian pantanal, representing what may be the largest single crocodilian population on Earth. This small-to-medium sized species feeds mainly on fish (especially piranha), but also eats birds, reptiles, and small mammals. Photograph: Charles J. Sharp Recently featured:
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Rheinfelden (schweizerdeutsch: Rhyfälde) ist eine Kleinstadt und Einwohnergemeinde in der Schweiz sowie Hauptort des gleichnamigen Bezirks im Kanton Aargau. Das Regionalzentrum der Region Fricktal liegt am Hochrhein an der Grenze zu Deutschland, am östlichen Rand des Ballungsraums von Basel. Rheinfelden ist mit etwas mehr als 13.000 Einwohnern die sechstgrößte Stadt im Aargau. Es ist wirtschaftlich und gesellschaftlich eng mit der Stadt Rheinfelden (Baden) auf der gegenüberliegenden deutschen Rheinseite verbunden, die Ende des 19. Jahrhunderts entstand und seit 1922 den gleichen Namen trägt. Bedeutende Wirtschaftsfaktoren sind die Herstellung von Bier (die hier ansässige Brauerei Feldschlösschen ist die größte der Schweiz) und der Abbau umfangreicher Salzvorkommen durch die Saline Riburg. Die beim Salzabbau anfallende Sole ermöglichte ab Mitte des 19. Jahrhunderts die Entwicklung Rheinfeldens zu einem Kurort, der sich schrittweise den Erfordernissen des modernen Tourismus anpasste und heute überwiegend auf Therapie und Rehabilitation ausgerichtet ist. – Zum Artikel …
Louis Pasteur (1822–1895) was a French chemist and microbiologist renowned for his discoveries of the principles of vaccination, microbial fermentation, and pasteurization. He reduced mortality from puerperal fever, and created the first vaccines for rabies and anthrax. His medical discoveries provided direct support for the germ theory of disease and its application in clinical medicine. Together with Ferdinand Cohn and Robert Koch, he is regarded as one of the main founders of bacteriology. Painting: Albert Edelfelt Recently featured:
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Die Erbse (Pisum sativum), auch Gartenerbse oder Speiseerbse genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Erbsen (Pisum) in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae, Leguminosae). Ursprünglich aus Kleinasien stammend, ist die Erbse seit Jahrtausenden eine wichtige Nutzpflanze. Sie enthält viel Protein und wird als Gemüse und als Tierfutter verwendet. Die Erbse wurde durch den Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e.V. (VEN) zum „Gemüse des Jahres“ 2009/2010 in Deutschland gewählt. Die Erbse ist eine einjährige, krautige Pflanze. Das Wurzelsystem ist in der oberen Bodenschicht stark verzweigt und kann in geeigneten Böden eine Tiefe von 1 Meter erreichen. Die niederliegenden oder kletternden Stängel werden 0,5 bis 2 Meter lang und sind einfach oder am Grund verzweigt, hohl, kantig, kahl und bläulichgrün. Ein bis drei Blüten stehen in einem traubigen Blütenstand und die Blütenstandsachse endet oft in einer Granne. Die Hülsenfrüchte enthalten vier bis zehn Samen, die wie die Pflanze Erbsen genannt werden. – Zum Artikel …
Weihnachtslied, chemisch gereinigt ist ein Gedicht des deutschen Schriftstellers Erich Kästner. Es erschien erstmals in der Weihnachtsausgabe 1927 der Zeitschrift Das Tage-Buch. Ein Jahr später nahm Kästner es in seine erste Gedichtsammlung Herz auf Taille auf. Seither wurde es in verschiedenen Anthologien abgedruckt und von zahlreichen Künstlern vorgetragen. Das Gedicht parodiert das bekannte Weihnachtslied Morgen, Kinder, wird’s was geben und verkehrt dessen Inhalt in die Aussage, dass es für arme Kinder nichts geben wird. Es folgen satirische Begründungen, warum Geschenke und ein prachtvolles Weihnachtsfest für arme Kinder auch nicht notwendig oder erstrebenswert seien. Kästner reagierte mit dem Gedicht auf die sozialen Spannungen in der Weimarer Republik. Dazu unterzog er die Sentimentalität des Weihnachtsfestes einer „chemischen Reinigung“ im desillusionierenden und sprachlich nüchternen Stil der Neuen Sachlichkeit. – Zum Artikel …
Fatoumata Diawara (b. 1982) is a Malian musician and actress. Born in Ivory Coast, she moved to France to pursue acting, eventually appearing in films such as La genèse and Sia, le rêve du python. She later took up the guitar and began composing her own material, writing songs that blend Wassoulou traditions of southern Mali with international influences. Diawara's debut album, Fatou (2011), was named 2011's best world music album by The Sunday Times. Since 2014, she has collaborated extensively with the Cuban jazz pianist Roberto Fonseca. Photograph: Thesupermat Recently featured:
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Ram Narayan (Hindi: राम नारायण; Rām Nārāyaṇ; Aussprache: [ˈraːm naːˈraːjn]; * 25. Dezember 1927 in Udaipur) ist ein indischer Musiker, der das Streichinstrument Sarangi als Solokonzertinstrument in der klassischen nordindischen Musik etabliert hat und der erste international erfolgreiche Sarangi-Spieler wurde. Narayan lernte seit früher Jugend die Sarangi zu spielen. Er übte unter Sarangi-Spielern und Sängern und arbeitete schon im jugendlichen Alter als Musiklehrer und reisender Musiker. All India Radio, Lahore, stellte Narayan 1944 als musikalischen Begleiter von Sängern ein. Nach der Teilung Indiens 1947 zog er nach Delhi. Interessiert daran, über die Begleitung von Gesang hinauszugehen und unzufrieden mit seiner Unterstützerrolle, zog Narayan 1949 nach Mumbai, um im Hindi-Film zu arbeiten. Nach einem erfolglosen Versuch im Jahr 1954 wurde Narayan 1956 Konzertsolist und gab die Musikbegleitung später auf. Er spielte Soloalben ein und tourte ab den 1960er Jahren durch Amerika und Europa. Narayan unterrichtete indische und ausländische Studenten und trat, häufig außerhalb Indiens, bis nach 2000 öffentlich auf. 2005 wurde ihm Indiens zweithöchster Zivilorden, der Padma Vibhushan, verliehen. – Zum Artikel …
Nativity is a devotional mid-1450s oil-on-wood panel painting by the Early Netherlandish painter Petrus Christus. It shows a nativity scene—the birth of the Christ Child as narrated in the Gospels of Matthew and Luke—with grisaille archways and trompe-l'œil sculptured reliefs. The panel, which may have once been part of a triptych, was acquired by Andrew Mellon in the 1930s. One of several hundred works from Mellon's personal collection donated to the National Gallery of Art in Washington, Nativity was restored in the early 1990s. Painting: Petrus Christus Recently featured:
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Johannes Haller (* 16. Oktober 1865 in Keinis, Russisches Kaiserreich; † 24. Dezember 1947 in Tübingen) war ein deutscher Historiker, der vor allem das Spätmittelalter erforschte. Als ordentlicher Professor für Mittlere Geschichte lehrte er an den Universitäten Philipps-Universität Marburg (1904), Justus-Liebig-Universität Gießen (1904–1913) und Eberhard Karls Universität Tübingen (1913–1932). Durch den Beginn des Ersten Weltkrieges wandelte er sich von einem aristokratisch fühlenden und national-sozial wählenden Liberalen zu einem konservativen Deutschnationalen. Sein Einsatz in der Kriegspublizistik steigerte seine Bekanntheit und brachte ihm Kontakte zur politischen und militärischen Führung ein. Haller galt als Russlandexperte und war Vertreter eines „Siegfriedens“. Die Weimarer Republik lehnte er entschieden ab. Ab 1932 setzte er für kurze Zeit seine Hoffnungen auf den Nationalsozialismus. Seine Beziehungen zum NS-Regime ab 1933 waren durch eine starke Ambivalenz geprägt. Die außenpolitischen Erfolge begrüßte er bis 1940, die NS-Wissenschafts- und Kirchenpolitik lehnte er jedoch ab. – Zum Artikel …
An osteosarcoma cell that was stained with phalloidin to visualise actin and imaged using a confocal microscope. It was then deconvoluted using a point spread function and colour coded to better show the position of the filaments. Photograph: Howard Vindin Recently featured:
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Cheomseongdae is an astronomical observatory in Gyeongju, South Korea. It is the oldest surviving astronomical observatory in Asia. It was constructed in the 7th century in the kingdom of Silla. Cheomseongdae was designated as South Korea's 31st national treasure in 1962. Modeled on Baekje's Jeomseongdae, which now exists only in historical records, Cheomseongdae influenced the construction of a Japanese observatory in 675, and Duke Zhou's observatory in China in 723. Photograph: Matt and Nayoung Wilson Recently featured:
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Als (verdeckte) Zweitpreisauktion (englisch second-price [sealed bid] auction) bezeichnet man in der Auktionstheorie eine Form einer Auktion, bei der zwar der Höchstbietende den Zuschlag erhält, am Ende jedoch nur das zweithöchste Gebot zahlen muss. Dabei werden die Gebote jeweils einmalig so abgegeben, dass sie den anderen Bietern nicht bekannt werden („verdeckt“, wie bei der Abgabe in einem Umschlag, der erst nach Ende des Bietprozesses geöffnet wird). Nach ihrem theoretischen Begründer, dem Nobelpreisträger William Vickrey, bezeichnet man Zweitpreisauktionen auch als Vickreyauktionen. Zweitpreisauktionen sind abzugrenzen von den so genannten Erstpreisauktionen, die zwar dasselbe Format und einen identischen Allokationsmechanismus verwenden (der Höchstbietende gewinnt), bei denen der Gewinner aber auch das von ihm selbst abgegebene Gebot zahlen muss. – Zum Artikel …
Levi Woodbury (1789–1851) was an Associate Justice of the Supreme Court of the United States, a U.S. Senator, the 9th Governor of New Hampshire, and a cabinet member in three U.S. administrations. Over the course of his political career, he was affiliated with the Democratic Party of Andrew Jackson. At the 1848 Democratic National Convention, he received significant support for the presidential nomination, but lost to Lewis Cass. Engraving: Bureau of Engraving and Printing; restoration: Andrew Shiva Recently featured:
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Das Mainzer Rad ist eine gemeine Figur in der Heraldik der Stadt Mainz in Rheinland-Pfalz. Es ist ein Wappenbild mit Eigennamen, das ein sechsspeichiges silberfarbenes Rad auf rotem Grund zeigt. Um sich vom früheren Mainzer Kurstaat zu unterscheiden, führt die Stadt in ihrem Wappen anstelle eines einzelnen ein doppeltes Rad, das mit einem Kreuz verbunden ist. Auch das Land Rheinland-Pfalz und viele Kommunen, die historisch mit der Stadt oder dem Kurfürstentum Mainz verbunden sind, führen das Rad in ihren Wappen. Darüber hinaus ist es bis heute auf vielen Steinmetzarbeiten – beispielsweise auf alten Grenzsteinen – sowie auf mittelalterlichen Siegeln und ähnlichen Arbeiten zu finden. – Zum Artikel …
Peter and Paul Fortress is the original citadel of St. Petersburg, Russia, founded by Czar Peter the Great in 1703 and built to Domenico Trezzini's designs from 1706 to 1740. Through the early 1920s, it was used as a prison and execution ground by the Bolshevik government. Since then, it has been adapted as the central and most important part of the State Museum of the History of St. Petersburg, which occupies most of the fortress building save the structure occupied by the Saint Petersburg Mint. Photograph: Andrew Shiva Recently featured:
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Das Gymnasium Neue Oberschule (NO) wurde 1828 gegründet und ist damit das zweitälteste staatliche Gymnasium der niedersächsischen Stadt Braunschweig. Die Schule hieß zunächst Herzogliches Realgymnasium und wurde nach dem Ersten Weltkrieg in Reform-Realgymnasium umbenannt. Der Name geht im Wesentlichen auf das Jahr 1937 zurück, als Oberrealschulen und Realgymnasien zu Oberschulen vereinheitlicht wurden. Die heutige Neue Oberschule ist weder neu noch Oberschule. Seit 2011 steht der Begriff Oberschule in Niedersachsen für den Zusammenschluss von Haupt- und Realschulen, allerdings ohne Sekundarstufe 2. Schwerpunkte werden in der offenen Ganztagsschule unter anderem auf den bilingualen Unterricht, Lernen mit digitalen Medien sowie Musik- und Theatergruppen gelegt, die in der Aula regelmäßig Auftritte veranstalten. – Zum Artikel …
Salak (Salacca zalacca) is the fruit of a species of palm tree native to Java and Sumatra in Indonesia. The fruits grow in clusters at the base of the palm, and are also known as snake fruit due to the reddish-brown scaly skin. Individual fruits are about the size and shape of a ripe fig, with a distinct tip that can be pinched to peel the fruit. Inside the fruit are three edible lobes, which resemble and have the consistency of peeled garlic cloves. The taste is usually sweet and acidic, with a strong astringent edge. Photograph: Chris Woodrich Recently featured:
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Karl Alexander von Müller (* 20. Dezember 1882 in München; † 13. Dezember 1964 in Rottach-Egern) war ein deutscher Historiker, der sich als Gegner der Weimarer Republik hervortat, unter den Nationalsozialisten führende wissenschaftliche Funktionen innehatte und ein knappes Jahrzehnt lang die Historische Zeitschrift herausgab. Im Ersten Weltkrieg propagierte er eine unverminderte Fortführung des Krieges. Er war von 1914 bis 1933 Mitherausgeber der zunehmend radikalnationalistischen Süddeutschen Monatshefte. Im Jahr 1917 wurde er zum Syndikus der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt. In der Weimarer Republik war er ein gefragter Redner und Publizist für zahlreiche republikfeindliche Gruppierungen. Nach mehreren gescheiterten Berufungsverfahren wurde Müller 1928 an der Universität München Professor für bayerische Landesgeschichte. – Zum Artikel …
Görlitz ist die östlichste Stadt Deutschlands, Kreisstadt des Landkreises Görlitz und größte Stadt der Oberlausitz. Die Stadt liegt an der Lausitzer Neiße, die dort seit 1945 die Grenze zu Polen bildet. Der östlich der Neiße gelegene Teil der Stadt wurde durch die Grenzziehung in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg abgetrennt und bildet seitdem die eigenständige polnische Stadt Zgorzelec.
Görlitz blieb im Zweiten Weltkrieg von Zerstörungen fast völlig verschont. Die historische Altstadt hat einen hohen Bekanntheitsgrad. Eine Besonderheit der Stadt ist, dass alle wesentlichen Phasen der mitteleuropäischen Siedlungsentwicklung ohne größere bauliche Veränderungen erhalten und ablesbar blieben. Mit über 4000 großteils restaurierten Kultur- und Baudenkmalen wird Görlitz oft als das flächengrößte zusammenhängende Denkmalgebiet Deutschlands bezeichnet. Das innerstädtische Bild ist durch Spätgotik-, Renaissance- und Barockbürgerhäuser in der Altstadt sowie ausgedehnte Gründerzeitviertel im Umkreis der Altstadt geprägt. Aufgrund dieses besonderen Stadtbildes ist Görlitz auch ein beliebter Filmdrehstandort, was der Stadt den Spitznamen „Görliwood“ eintrug. – Zum Artikel …
The Umbrellas is an oil painting on canvas by Pierre-Auguste Renoir, painted in two phases in the 1880s. It depicts a busy street scene in Paris, with most of the people depicted using umbrellas against the rain. The principal female figure to the left of the frame, modelled by Renoir's lover and frequent subject Suzanne Valadon, holds up her skirt against the mud and water on the road as she carries a hatbox, but has no hat, raincoat or umbrella. The painting is owned by the National Gallery in London as part of the Lane Bequest. Painting: Pierre-Auguste Renoir Recently featured:
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