Thursday, November 16, 2017

Am 17. November auf Wikipedia exzellenter Artikel

Unimog 411.110 als Einsatzfahrzeug der Feuerwehr der Stadt Gmünd in Niederösterreich

Der Unimog 411 ist ein Fahr­zeug der Unimog-Reihe von Mercedes-Benz. Die Daimler-Benz AG baute ihn zwischen August 1956 und Oktober 1974 im Mercedes-Benz-Werk Gaggenau insgesamt 39.581-mal. 411 ist die letzte Baureihe der „Ur-Unimogs“. Kon­struktiv basiert der 411 auf dem Unimog 401. Er ist ebenfalls ein auf einem Leiter­rahmen aufge­bautes Nutz­fahr­zeug mit vier gleich großen Rädern und als Geräte­träger, Acker­schlepper und uni­versell ein­setz­bare Arbeits­­maschine konzi­piert. Wie der 401 hatte er einen Pkw-Motor, zunächst mit 30 PS (22 kW). Ins­gesamt gab es zwölf ver­schiedene Bau­muster des 411, die in zahl­reichen ver­schiedenen Modell­varianten mit drei Rad­ständen (1720 mm, 2120 mm und 2570 mm) ange­boten und in der her­kömmlichen Cabrio­version, als Trieb­kopf und mit geschlos­senem Fahrer­haus, das wie beim Vor­gänger von West­falia gefer­tigt wurde, gelie­fert werden konnten. Das geschlos­sene Fahrer­haus gab es in zwei Ver­sionen, der Typ B ähnelt dem Fahrer­haus des Unimog 401, der Typ DvF ähnelt den Fahrer­häusern der Mercedes-Benz-Lkw der 1950er- und 1960er-Jahre mit Schein­werfern im Kühler­grill und Chrom­leisten.  – Zum Artikel …



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