Thursday, March 15, 2018

Am 16. März auf Wikipedia exzellenter Artikel

Wappen von Oberschöneweide

Oberschöneweide ist ein Berliner Orts­teil im Bezirk Treptow-Köpenick mit etwa 21.000 Einwoh­nern. Die süd­liche und west­liche Grenze bildet die Spree, rund die Hälfte der Fläche im Norden und Osten ent­fällt auf das Wald­gebiet Wuhl­heide mit dem gleich­namigen Volks­park. Ober­schöne­weide gehörte zu den bedeu­tendsten Fabrik­quar­tieren Deutsch­lands. Die Geschich­te des Orts­teils ist eng mit der Allge­meinen Elektri­citäts-Gesell­schaft (AEG) verbunden, die von hier aus Welt­geltung er­langte. Als eigen­ständige Gemeinde entstand Ober­schöne­weide am 16. März 1898. Bereits am 1. Oktober 1920 wurde es im Rahmen des Groß-Berlin-Gesetzes nach Berlin einge­meindet. Während des Dritten Reiches galt Ober­schöne­weide als Hoch­burg des Wider­stands gegen den National­sozia­lismus. Nach der deut­schen Wieder­vereini­gung ging die Bedeu­tung als Indus­trie­standort deut­lich zurück.  – Zum Artikel …



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