Friday, July 3, 2015

Am 4. Juli auf Wikipedia exzellenter Artikel

Logo der Beach Boys

The Beach Boys sind eine der welt­weit erfolg­reichsten Rock-Bands der 1960er und frühen 1970er Jahre. Sie wurden 1961 in Kalifornien von den Brüdern Brian, Dennis und Carl Wilson, ihrem Cousin Mike Love und dem Schul­freund Alan Jardine gegründet. Besondere Merk­male ihrer Musik sind ein­präg­same Melodien und ein differen­zierter, häufig vier­stimmiger Chor­satz unter Verwen­dung teil­weise unge­wöhn­licher Harmonie­folgen. Ihre Texte beschworen anfäng­lich meist Teenager­sehn­süchte nach einem hedo­nistisch orien­tierten und sorgen­freien Leben, themati­sierten später aber auch ernst­hafte und problema­tische Felder. Mit ihrem experi­mentellen Album Pet Sounds, das zu den bedeu­tendsten Alben in der Geschichte der Rock­musik gezählt wird, und den Arbei­ten am Album Smile erneuerten sie teil­weise die damaligen Struk­turen der Rock- und Pop­musik und erweiterten deren musika­lische Aus­drucks­möglich­keiten. Am 4. Juli 1985 spielten die Beach Boys zunächst vor einer Million Menschen in Phila­delphia und danach vor 750.000 Zuhörern in Washington. Dies brachte ihnen einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde ein. Die Gruppe war insge­samt über 50 Jahre lang in den Top 40 der amerika­nischen Bill­board-Charts vertreten.  – Zum Artikel …



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