Sunday, August 30, 2015

Am 31. August auf Wikipedia exzellenter Artikel

Evangelische Kirche Zum Vaterhaus in Berlin-Baumschulenweg. Ensemble aus Kirche und (ehem.) Schule nach den Entwürfen der Charlottenburger Architekten Reinhardt & Süßengut

Berlin-Baumschulenweg ist ein Orts­teil Berlins im Bezirk Treptow-Köpenick. Name und Geschichte des Orts­teils sind eng ver­bunden mit der seiner­zeit welt­weit bekannten und bis heute beste­henden Späth’schen Baum­schule. Im Volksmund wird der Orts­teil auch Baume genannt. Nach Ende des Zweiten Welt­kriegs wurde Baum­schulen­weg 1945 ein eigener Orts­teil. Der Orts­teil Trep­tow wurde dazu entlang des Damm­wegs geteilt. Der Bezirk Treptow, und damit auch Baum­schulen­weg, fiel nach der verwal­tungs­mäßigen Glie­derung von Groß-Berlin durch die alliierten Sieger­mächte unter sowje­tische Kontrolle. In Baum­schulen­weg befand sich in der Sonnen­allee bis 1989 der einzige Grenz­übergang für West-Berliner im Bezirk Treptow. Der Bau der Südost­allee­brücke im Jahr 1999 stellte eine wichtige Verkehrs­ader über den Britzer Verbin­dungs­kanal wieder her. Ihr Vor­gänger war im Zweiten Welt­krieg zerstört worden und seit dieser Zeit war die direkte Verbin­dung von der Sonnen­allee zur Südost­allee unter­brochen. Am 1. Januar 2001 wurden auf Grund der Ver­wal­tungs­reform in Berlin die Bezirke Treptow und Köpenick zum neuen Groß­bezirk Treptow-Köpenick vereinigt. Seitdem liegt Baum­schulen­weg im neuen Bezirk Treptow-Köpenick.  – Zum Artikel …



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