Wednesday, January 31, 2018

Wikipedia picture of the day for February 1

Leo and Leo Minor

A lithograph by Sidney Hall depicting the constellations Leo and Leo Minor, two of the 88 modern constellations. Although Leo was recognised as early as Ptolemy in the 2nd century AD, Leo Minor was only designated by Johannes Hevelius in 1687. As suggested by its name, Leo Minor is considerably smaller than Leo; the latter covers 947 square degrees, while the former only covers 232 square degrees.

Lithograph: Sidney Hall



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Am 1. Februar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Wappen von Freiburg im Breisgau

Freiburg im Breisgau ist eine kreis­freie Groß­stadt in Baden-Würt­tem­berg. Von 1945 bis zur Grün­dung des Landes Baden-Würt­tem­berg am 25. April 1952 war Frei­burg im Breis­gau die Landes­haupt­stadt des Landes Baden (Süd­baden). Die süd­lichste Groß­stadt Deutsch­lands ist Sitz des Regie­rungs­präsi­diums Frei­burg sowie des Regional­verbands Süd­licher Ober­rhein und des Land­kreises Breis­gau-Hoch­schwarz­wald. Mitte 2016 hatte das am Fluss Dreisam gele­gene Freiburg 227.400 Ein­wohner und nimmt damit auf der Liste der größten Städte Baden-Würt­tembergs nach Stutt­gart, Karls­ruhe und Mann­heim die vierte Stelle ein. Zu­sammen mit den Land­kreisen Breis­gau-Hoch­schwarz­wald und Emmen­dingen bildet die Stadt die (Wirt­schafts-)Region Frei­burg mit ins­gesamt ca. 630.000 Ein­wohnern, die in der tri­natio­nalen Metropol­region Ober­rhein mit ca. sechs Mil­lionen Ein­wohnern liegt. Die Alt­stadt mit ihren Wahr­zeichen – beson­ders dem Münster und den Bächlen – ist Ziel von jähr­lich über drei Mil­lionen Be­suchern. Mit der 1457 ge­grün­deten Albert-Ludwigs-Uni­versität zählt Frei­burg zu den klas­sischen deut­schen Univer­sitäts­städten.  – Zum Artikel …



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Image du jour de Wikipédia pour le 1 février

Un saguaro, dans le parc national de Saguaro (Arizona). (définition réelle 3 648 × 5 068)
Un saguaro, dans le parc national de Saguaro (Arizona).
(définition réelle 3 648 × 5 068)




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Tuesday, January 30, 2018

31 stycznia – Ilustracja na medal



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Image du jour de Wikipédia pour le 31 janvier

Caïn venant de tuer son frère Abel, œuvre d'Henri Vidal (1896, jardin des Tuileries, à Paris). (définition réelle 4 016 × 6 016)
Caïn venant de tuer son frère Abel, œuvre d'Henri Vidal (1896, jardin des Tuileries, à Paris).
(définition réelle 4 016 × 6 016)




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Wikipedia picture of the day for January 31

Nina Sublatti

Nina Sublatti (b. 1995) is a Georgian singer, songwriter, calligrapher, and model. Having previously won the 2013 Georgian edition of Idols, she achieved international attention when she represented her country in Eurovision Song Contest 2015 with her song "Warrior". She has since served as a judge on X Factor Georgia and Idols.

Photograph: Ailura



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Am 31. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Flagge Naurus

Nauru (nauruisch Ripublik Naoero; englisch Republic of Nauru) ist ein Insel­staat mit etwa 10.000 Ein­woh­nern. Nauru ist nach Fläche der dritt­kleinste und nach Ein­wohner­zahl mit einer Bevöl­kerung von ca. 10.000 neben Tuvalu der zweit- oder dritt­kleinste aner­kannte Staat sowie die klein­ste Re­publik der Erde. Nauru liegt im Pazi­fischen Ozean und be­steht aus der gleich­namigen Ko­rallen­insel, die zur Insel­welt Mikro­nesiens gehört, sowie den zum Staat gehö­renden Hoheits­gewäs­sern im Um­kreis von zwölf See­meilen. Der Insel­staat grenzt im Westen an die Föde­rierten Staaten von Mikro­nesien, im Norden an den Insel­staat der Marshall­inseln, im Osten an den Insel­staat Kiri­bati und im Süden an den Insel­staat der Salo­monen. Die Ein­wohner von Nauru konnten lange Zeit vom Ab­bau der reichen Phosphat­bestände leben. Als diese zur Neige gingen, zeigte sich, dass der Staat und die meisten Bürger die Gewinne nicht zu­kunfts­sicher inves­tiert hatten. Nauru, das zur Zeit des Phosphat­abbaus noch das höchste Pro-Kopf-Ein­kommen welt­weit vor­weisen konnte, ver­armte nach dem voll­ständigen Abbau der einzigen Ressource zu­nehmend. Heute vor 50 Jahren wurde Nauru von Austra­lien unab­hängig und eine völker­recht­lich sou­veräne Republik.  – Zum Artikel …



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Monday, January 29, 2018

Image du jour de Wikipédia pour le 30 janvier

La façade du Palais royal de Vila Viçosa (Portugal). (définition réelle 11 493 × 2 517)
La façade du Palais royal de Vila Viçosa (Portugal).
(définition réelle 11 493 × 2 517)




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Am 30. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Eine B-52H „Stratofortress“ vom 96th BS der Barksdale AFB

Die Boeing B-52 Stratofortress (englisch für „Strato­sphären­festung“; meist nur B-52) ist ein schwe­rer acht­strah­liger Lang­strecken­bomber der US-Luft­waffe. Der Buch­stabe „B“ in der Be­zeich­nung steht für Bomber. Der US-ameri­kanische Flugzeug­her­steller Boeing ent­wickel­te die B-52 Ende der 1940er-Jahre als Nuklear­waffen­träger. Ihr Erst­flug fand am 15. April 1952 statt. In den 1950er-Jahren über­nahm sie im Stra­tegic Air Command die Rolle der B-36 Peace­maker und der B-47 Strato­jet als Grund­pfeiler der US-ameri­kani­schen nukle­aren Ab­schreckung im Zei­chen des Kalten Krieges gegen die Sowjet­union. In der Folge wurde die B-52 zum viel­seitigs­ten und lang­lebigs­ten Bomber der US Air Force ent­wickelt und ist nach Außer­dienst­stellung der letzten Hawker Hunter das älteste noch aktive Düsen­kampf­flug­zeug der Welt. Nach­dem das Projekt anfangs mehr­mals zu scheitern drohte und Boeing den Ent­wurf noch in letzter Minute änderte, ver­liefen Erpro­bung und Pro­duktion der B-52 bei­nahe rei­bungs­los. Der Bomber soll noch bis etwa 2044 im Dienst blei­ben und wäre damit neben der sowje­tischen TU-95 das Kampf­flug­zeug mit der längs­ten Ein­satz­zeit der Geschichte.  – Zum Artikel …



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Wikipedia picture of the day for January 30

Sinking of the Linda Blanche out of Liverpool

Sinking of the Linda Blanche out of Liverpool, Willy Stöwer's 1915 depiction of SM U-21's attack on the steamer Linda Blanche. This U-boat was built for the Imperial German Navy shortly before World War I and served in the English Channel, Irish Sea, and Mediterranean Sea. It survived the war and sank while under tow by a British warship in 1919. Over its career, SM U-21 sank 42 ships, and in 1914 it became the first submarine to sink a ship with a self-propelled torpedo.

Painting: Willy Stöwer



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Sunday, January 28, 2018

Image du jour de Wikipédia pour le 29 janvier

Un hippotrague noir dans le Cap-du-Nord (Afrique du Sud). (définition réelle 5 172 × 3 648)
Un hippotrague noir dans le Cap-du-Nord (Afrique du Sud).
(définition réelle 5 172 × 3 648)




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Am 29. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Zehn Tage gültiges Visum der DDR zur einmaligen Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland von 1988

Ein Visum ist eine – nor­maler­weise in einen Reise­pass einge­tragene – Bestä­tigung eines fremden Landes, dass Ein­reise, Durch­reise und Aufent­halt des Pass­inha­bers erlaubt sind. In den meisten Fällen wird das Visum als Ein­reise­visum aus­ge­stellt, manche Staaten ver­langen auch ein Aus­reise­visum oder ein Visum für Reisen inner­halb des Landes (Reise­visum, Durch­reise­visum nur für den un­mittel­baren Transit). Ein Visum zur Durch­reise durch die inter­natio­nalen Transit­zonen eines oder mehrerer Flug­häfen wird als Flug­hafen­transit­visum bezeich­net. Das Visum kann – ab­hängig von der Rechts­ordnung des Aus­steller­staates – neben der Erlaub­nis zum Grenz­über­tritt zu­gleich Auf­ent­halts­erlaub­nis sein. Eben­so be­stimmt die Rechts­ordnung des Aus­steller­staates, welche Be­hörde das Visum er­teilt. Zustän­dige Stelle für die Er­teilung von Ein­reise­visa ist zu­meist ein Kon­sulat und die Kon­sular­abtei­lung einer Bot­schaft des je­weiligen Landes. Die Ertei­lung an einer Grenz­über­gangs­stelle oder am Flug­hafen ist in einigen Staaten nur aus­nahms­weise zulässig, während sie in anderen Staaten den Regel­fall darstellt.  – Zum Artikel …




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Wikipedia picture of the day for January 29

Saint Basil's Cathedral

Saint Basil's Cathedral is a church in Red Square in Moscow, Russia. It was built from 1555 to 1561 on orders from Ivan the Terrible and commemorates the capture of Kazan and Astrakhan. The city's tallest building until the completion of the Ivan the Great Bell Tower in 1600, the original building contained eight side churches arranged around the ninth, central church of Intercession; the tenth church was erected in 1588 over the grave of venerated local saint Vasily (Basil). Although the Bolsheviks considered demolishing the church in the 1930s, it was spared. Since 1991 it has housed a branch of the State Historical Museum and hosted occasional church services.

Photograph: Petar Milošević



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Saturday, January 27, 2018

Image du jour de Wikipédia pour le 28 janvier

Le village de Bruniquel (Occitanie). (définition réelle 6 000 × 3 512)
Le village de Bruniquel (Occitanie).
(définition réelle 6 000 × 3 512)




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Am 28. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Stadtwappen der Stadt Münster in der Schmuckfassung

Die Geschichte der Stadt Münster in West­falen um­fasst mehr als 1200 Jahre seit Grün­dung der Stadt und lässt sich darüber hinaus bis zu den vor­ge­schicht­lichen Sied­lungs­plätzen zurück­ver­folgen. Als Sitz des Bi­schofs, der jahr­hun­derte­lang welt­licher Herr­scher in seinem Hoch­stift war, und wegen ihrer wich­tigen Rolle während der Zeit der Hanse in West­falen (neben Soest, Dort­mund, Osna­brück und Hamm) war und ist sie poli­tisches, kultu­relles und wirt­schaft­liches Zentrum des Münster­landes. Da die Täufer wäh­rend ihrer Herr­schaft in der ersten Hälfte des 16. Jahr­hun­derts das ge­samte Archiv der Stadt ver­nichteten, sind die ge­schicht­lichen Daten bis zu jenem Zeit­punkt teil­weise nicht genau be­stimm­bar und be­ruhen auf Ur­kunden und Doku­menten, die nicht inner­halb der Stadt archi­viert waren. Bis 1915 hatte sich Münster nach einem Jahr­hun­dert als preußi­sche Provinz­haupt­stadt zu einer Groß­stadt ent­wickelt. Hun­dert Jahre später über­stieg ihre Ein­wohner­zahl die Marke von 300.000 Per­sonen. Im 20. und 21. Jahr­hundert wuchs Münster zu einer der zehn größten Uni­ver­sitäts­städte Deutsch­lands heran.  – Zum Artikel …



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Wikipedia picture of the day for January 28

Rho Ophiuchi

Rho Ophiuchi is a multiple star system in the constellation Ophiuchus. The central system has an apparent magnitude of 4.63. Based on the central system's parallax of 9.03 mas, it is located about 360 light-years (110 parsecs) away. The other stars in the system are slightly farther away.

Photograph: Rogelio Bernal Andreo



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Friday, January 26, 2018

Image du jour de Wikipédia pour le 27 janvier

Boîte aux lettres dans une gare de Chittagong (Bangladesh). (définition réelle 2 736 × 3 648)
Boîte aux lettres dans une gare de Chittagong (Bangladesh).
(définition réelle 2 736 × 3 648)




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Am 27. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Zugeinfahrt im KZ A-Birkenau

Das „Zigeuner­familien­lager im KZ Auschwitz“ be­zeichnete in der NS-Sprache den von Februar 1943 bis August 1944 be­stehen­den Teil des Ver­nichtungs­lagers Birke­nau, in den die Ge­stapo aus dem gesamten Reich und Eu­ropa Fami­lien und Einzel­personen aus der Minder­heit der Sinti und Roma zur Er­mordung depor­tierte (in der Täter­sprache: End­lösung oder mit dem rassis­tischen Wort „… der Zigeuner­frage“, Zitat: Heinrich Himmler). Von den rund 22.600 Personen, die dort in 31 Holz­baracken Häft­ling waren, starben über 19.300. Be­achtlich ist der gemein­same Wider­stand der zu jenem Zeit­punkt noch leben­den Gefan­genen am 16. Mai 1944 gegen ihre Er­mordung. Der Ver­such, sie in die Gas­kammern zu treiben, schei­terte zu­nächst am gemein­samen und ent­schlosse­nen Wider­stand gegen ihre KZ-Wäch­ter. Ein kleiner Teil dieser Gefan­genen wurde zur Zwangs­arbeit in andere Lager depor­tiert. Die Ver­folgung der Roma seit 1933 und am Ende in Au­schwitz be­zeich­nen sie statt Holo­caust selbst mit dem Romanes-Wort als „Porajmos“. Als das KZ am 27. Januar 1945 be­freit wurde, kam das für diese Minder­heit fast zu spät.  – Zum Artikel …



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Wikipedia picture of the day for January 27

Carnival of Venice

Masked lovers during the 2010 Carnival of Venice, an annual festival held in Venice, Italy, which ends on Shrove Tuesday. Although it traces its roots to the 12th century, the current festival only began in 1979, when the Italian government used the Carnival as the centerpiece of its efforts to bring back the history and culture of Venice. Elaborate masks such as those shown here play a central role in the festival, and have become part of popular culture.

Photograph: Frank Kovalchek



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Thursday, January 25, 2018

Image du jour de Wikipédia pour le 26 janvier

La Fiancée juive, huile sur toile de Rembrandt (1667, Rijksmuseum). (définition réelle 5 486 × 4 000)
La Fiancée juive, huile sur toile de Rembrandt (1667, Rijksmuseum).
(définition réelle 5 486 × 4 000)




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Am 26. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Wappen von Bad Grönenbach: „In Grün ein silberner Schrägwellenbalken.“

Bad Grönenbach ist ein ober­schwäbi­scher Markt im schwä­bischen Land­kreis Unter­allgäu und der Sitz der Ver­waltungs­gemein­schaft Bad Grönen­bach. Dem erst­mals 1099 urkund­lich er­wähn­ten Ort wurde 1996 das Prädi­kat Kneipp­heil­bad ver­liehen. Bereits 1954 war der Ort als Kneipp­kurort staat­lich aner­kannt wor­den. Der Markt be­findet sich zwi­schen den beiden Städten Mem­mingen im Nor­den und Kemp­ten (Allgäu) im Süden. Etwas öst­lich von Bad Grönen­bach ver­läuft die Bundes­auto­bahn A 7. Unge­fähr ein Vier­tel des Ge­meinde­gebiets ist mit Wald be­deckt, im nörd­lichen Ge­meinde­gebiet befin­det sich das größte Kies­abbau­gebiet Süd­deutsch­lands. Die Herr­schaft über den Ort wech­selte im Laufe der Jahr­hun­derte mehr­mals. Ein lo­kaler Orts­adel be­stand bis Anfang des 13. Jahr­hun­derts, da­nach ging die Herr­schaft an die Ro­then­stei­ner, Pappen­heimer und Fugger, schließ­lich an das Fürst­stift Kemp­ten über, bis Bad Grönen­bach 1803 Bayern zu­geschla­gen wurde. Das Wahr­zeichen Bad Grönen­bachs ist das im 12. Jahr­hun­dert er­baute Hohe Schloss. Seit 1384 war es der Sitz der Herren von Ro­then­stein, ab 1482 der Herren von Pappenheim.  – Zum Artikel …



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Wikipedia picture of the day for January 26

The Quai Saint-Michel and Notre-Dame

The Quai Saint-Michel and Notre-Dame is a 1901 oil painting on canvas by the French artist Maximilien Luce. Luce was part of the Neo-Impressionist movement between 1887 and 1897 and used the technique of employing separate dabs of colour for the painting, one of ten he undertook of Notre-Dame de Paris. The Musée d'Orsay in Paris, which holds the image, note that it was completed as Luce was moving from his Neo-Impressionist period to his later Populist period.

Painting: Maximilien Luce



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Wednesday, January 24, 2018

Image du jour de Wikipédia pour le 25 janvier

Capitule d'un Rudbeckia occidentalis dont les premières véritables fleurs — les fleurons — apparaissent en bas. (définition réelle 4 279 × 3 117)
Capitule d'un Rudbeckia occidentalis dont les premières véritables fleurs — les fleurons — apparaissent en bas.
(définition réelle 4 279 × 3 117)




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Wikipedia picture of the day for January 25

Savanna hawk

A savanna hawk (Buteogallus meridionalis) from the Brazilian Pantanal. This species of large raptors is found in open savanna and swamp in Central and South America. It feeds on small mammals, lizards, snakes, crabs, and large insects.

Photograph: Charles J. Sharp



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Am 25. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Spezialwanne für Stangerbad, mit den gut sichtbaren Metallplatten an der Wanneninnenseite und dem Schaltpult im Vordergrund

Das Stangerbad (auch Hydro­elektrisches Voll­bad bzw. Hydro­elektrisches Drei­viertel­bad) gehört zu den Elektro­therapien, ge­nauer gesagt zu den hydro­elektri­schen Bä­dern, und wird meis­tens von Medizi­nischen Bade­meistern oder Physio­therapeu­ten, sel­tener von Ärz­ten ange­wendet. Der Pa­tient sitzt in einer mit Was­ser ge­füllten Bade­wanne und wird von kon­stantem Gleich­strom (Gal­vanis­mus) durch­flutet. Es han­delt sich um eine Kombi­nation aus einer elektro­physiologi­schen An­wendung mit einem Wärme­reiz. Die Wasser­temperatur ist ganz von der Ver­träglich­keit beim Patien­ten und des­sen Er­krankung ab­hängig. Die ersten Er­wähnungen von me­dizini­schen Ver­suchen mit Elek­trizität und Wasser stam­men aus der Mitte des 19. Jahr­hunderts. Albert Eulenberg brachte 1883 das Buch Die hydro­elektrischen Bäder he­raus, in dem er seine wissen­schaftli­chen Unter­suchungen dar­stellte. Das Stanger­bad ist in den Heil­mittel­katalog der gesetz­lichen Kranken­versiche­rung aufge­nommen. Das Stanger­bad ist seit dem 4. Mai 1951 als Wort­marke geschützt.  – Zum Artikel …



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Tuesday, January 23, 2018

Image du jour de Wikipédia pour le 24 janvier

La shahbānou Farah Pahlavi, impératrice d'Iran de 1967 à 1979. (définition réelle 5 773 × 7 290)
La shahbānou Farah Pahlavi, impératrice d'Iran de 1967 à 1979.
(définition réelle 5 773 × 7 290)




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Am 24. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Chrysolopus spectabilis

Chrysolopus spectabilis (englisch unter anderem Botany Bay Weevil oder Diamond Weevil) ist ein Käfer aus der Familie der Rüssel­käfer (Curcu­lioni­dae), der im Süd­osten Austra­liens vorkommt. Es handelt sich um das erste Insekt Austra­liens, das wissen­schaft­lich be­schrie­ben wurde. Chryso­lopus specta­bilis besitzt einen länglich-ovalen Körper und eine Länge von 15 bis 25 Milli­metern. Die Deck­flügel sind schwarz und unregel­mäßig in leuch­tend metal­lisch grüner Farbe punk­tiert. An der Unter­seite ist der Körper in matterem grün schattiert, an den Seiten verläuft den gesamten Körper entlang eine weiße bis grüne Linie. Der Kopf, der Hals­schild und die Beine sind schwarz und stellen­weise metal­lisch grünlich markiert. Die Farb­gebung variiert dabei je nach Jahres­zeit, später im Jahr ge­schlüpf­te Tiere besit­zen eine eher blaue Färbung. Chryso­lopus specta­bilis ernährt sich fast aus­schließ­lich von Pflanzen­teilen und -saft bestimmter Akazien­arten. Hierbei wählt er meist noch nicht blühende Jung­pflanzen mit einer Höhe von 50 bis 150 Zenti­metern aus. Durch Ringelung der Rinde können erwach­sene Tiere letzt­end­lich auch für das Ab­sterben der Pflan­zen sorgen.  – Zum Artikel …



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Wikipedia picture of the day for January 24

Connecticut 40 shilling note

A 40 shilling note from Connecticut Colony, the English colony that became the U.S. state of Connecticut. The Connecticut pound was introduced in 1709 to replace the British pound. Three series of paper money – known as "Old Tenor", "New Tenor", and "Lawful Money" – were issued before the pound was discontinued in favor of the United States dollar in 1793.

Banknote: Connecticut Colony (image courtesy of the National Numismatic Collection)



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Monday, January 22, 2018

Image du jour de Wikipédia pour le 23 janvier

Le Jefferson Memorial, à Washington. (définition réelle 6 016 × 4 016)
Le Jefferson Memorial, à Washington.
(définition réelle 6 016 × 4 016)




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Wikipedia picture of the day for January 23

Vanitas

Allegory of Vanity, a vanitas completed by Antonio de Pereda between 1632 and 1636. Works in this category of symbolic art, especially associated with still life paintings of 16th- and 17th-century Flanders and the Netherlands, refer to the traditional Christian view of earthly life and the worthless nature of all earthly goods and pursuits. The Latin noun vanĭtās means "emptiness" and derives its prominence from Ecclesiastes. Common symbols in vanitas include skulls, rotten fruit; bubbles; smoke, watches, hourglasses, and musical instruments.

Painting: Antonio de Pereda



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Am 23. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Der Schluss des Hippias minor in einer Handschrift aus dem 15. Jahrhundert

Der Hippias minor oder Hippias II (altgriechisch Ἱππίας ἐλάττων, deutsch „der Kleinere Hippias“ oder „der Kleine Hippias“) ist ein Dialog des grie­chischen Philo­sophen Platon. Die Bezeich­nung Hippias minor dient der Unter­schei­dung vom Hippias maior, dem „Größeren“ oder „Großen“ Hippias, einem längeren und daher als „größer“ bezeich­neten Dialog, der Platon zuge­schrieben wird, dessen Echt­heit aber um­stritten ist. Es han­delt sich um ein fik­tives, litera­risch gestal­tetes Ge­spräch. Platons Lehrer So­krates disku­tiert mit dem So­phisten Hippias von Elis, nach dem der Dia­log be­nannt ist. Den Aus­gangs­punkt bildet ein Ver­gleich zwi­schen den mythischen Helden Achil­leus und Ody­sseus hin­sichtlich ihres Um­gangs mit Wahr­heit und Lüge. Daraus ent­wickelt sich eine grund­sätz­liche De­batte da­rüber, ob es bes­ser ist, aus freier Ent­schei­dung die Unwahr­heit zu sagen und etwas Übles zu tun, oder unfrei­willig so zu handeln. Es gelingt nicht, diese Frage zu klären; der Dia­log endet in einer Rat­losig­keit (Aporie). Im Westen wurde der Kleinere Hippias im Zeit­alter des Renais­sance-Huma­nismus wieder­ent­deckt. Die erste latei­nische Über­setzung erstell­te der italie­nische Humanist Mar­silio Ficino.  – Zum Artikel …



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Sunday, January 21, 2018

Am 22. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Die Domsheide, der zentrale Platz der Unruhen, mit Blickrichtung gen Westen, 2008

Die Bremer Straßenbahnunruhen 1968 (alter­nativ oft auch als Bremer Straßen­bahn­krawalle oder Großer Schüler­aufstand be­zeichnet) dauerten vom 15. bis zum 22. Januar und rich­teten sich vorder­gründig gegen Fahr­preis­erhö­hungen der BSAG. Sie spie­gelten jedoch zudem den Wunsch der Jugend nach mehr Selbst­bestim­mung sowie die Ableh­nung des zu jener Zeit ausge­tragenen Vietnam­krieges wider. Während der Unruhen kam es in der Bremer Innen­stadt zu schweren gewalt­tätigen Aus­einander­setzungen zwischen den Demon­strie­renden und Polizei­kräften. Letzt­lich wurden die Fahr­preis­erhöhungen zurück­genom­men. Die Bremer Straßen­bahn­unruhen waren Teil der bundes­weiten 68er-Bewe­gung, die mehr Mit­bestim­mung und Demo­kratie in der Gesell­schaft, den Betrie­ben und den Bildungs­einrich­tungen forderte, die gegen die autoritäre Führung eines starren Staats­appa­rates protes­tierte, die mehr und bessere Schulen und Univer­sitäten ver­langte und die den Vietnam­krieg verur­teilte. Auch in Bremen fanden 1965 und 1967 studen­tische Demonstra­tionen gegen den Bildungs­notstand statt.  – Zum Artikel …



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Image du jour de Wikipédia pour le 22 janvier

Un azuré bleu céleste. (définition réelle 3 414 × 2 276)
Un azuré bleu céleste.
(définition réelle 3 414 × 2 276)




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Wikipedia picture of the day for January 22

Kṣitigarbha

A 14th-century Korean hanging scroll in gold and color on silk depicting Kṣitigarbha, a bodhisattva primarily revered in East Asian Buddhism. He is usually shown as a Buddhist monk with a halo around his shaved head, a staff to force open the gates of hell, and a wish-fulfilling jewel to light up the darkness. In East Asian Buddhism, Kṣitigarbha is known for his vow to take responsibility for the instruction of all beings in the six worlds between the death of Gautama Buddha and the rise of Maitreya, as well as his vow not to achieve Buddhahood until all hells are emptied. He is therefore often regarded as the bodhisattva of hell-beings.

Painting: Unknown (image courtesy of the Metropolitan Museum of Art)

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Saturday, January 20, 2018

Am 21. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Bezirkswappen von Margareten

Margareten ist seit 1850 Teil Wiens und seit 1861 der 5. Wiener Gemeinde­bezirk. Es liegt inner­halb des Gürtels, der an Stelle des ehe­maligen Linien­walls ent­stand, und war zuvor die einer Grund­herr­schaft unter­stehende Vor­stadt Marga­reten. Der Bezirk wurde 1861 vom 4. Bezirk, Wieden, abge­trennt und als selbst­ständiger Bezirk einge­richtet. Marga­reten ist ein typi­scher innerer Bezirk, ein dicht­besie­deltes Gebiet mit wenigen Grün­flächen, gilt als Ar­beiter­bezirk und ver­fügt in Gürtel­nähe über zahl­reiche Ge­meinde­bauten. Der Bezirk hatte 2015 auf 201 Hektar Fläche rund 54.000 Einwohner. Der 5. Bezirk wies bei seiner Grün­dung noch vorwie­gend länd­lichen Cha­rakter auf, vor allem gegen den Linien­wall zu be­fanden sich zahl­reiche Grün­anlagen, Gärten, Wiesen, Äcker und Gemüse­felder. Das Gebiet im Süd­westen des Bezirks durfte bis 1870 nicht ver­baut werden, da die sieben hier vorhan­denen Quellen seit 1562 als Hof­wasser­leitung dien­ten. Spär­lich besie­delt war der Raum zwi­schen der heutigen Mar­gareten­straße und der Sieben­brunnen­gasse. Die meisten vorhan­denen Gassen ende­ten noch als Sackgassen.  – Zum Artikel …



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Image du jour de Wikipédia pour le 21 janvier

Cascade à Aïn Legradj (wilaya de Sétif, en Algérie). (définition réelle 5 760 × 3 840)
Cascade à Aïn Legradj (wilaya de Sétif, en Algérie).
(définition réelle 5 760 × 3 840)




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Wikipedia picture of the day for January 21

Cirque de Gavarnie

The Cirque de Gavarnie is a cirque in the central Pyrenees, in south-western France. It was described by Victor Hugo as "the Colosseum of nature" due to its enormous size, and its horseshoe shape resembling that of an amphitheatre. Formed by repeated cycles of glacial scraping over millions of years, the cirque is surrounded by rock walls that can be as high as 1,500 metres (4,900 ft) above its floor. Major features of the cirque are La Brèche de Roland and Gavarnie Falls.

Photograph: Benh Lieu Song

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Friday, January 19, 2018

Am 20. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Berthe Morisot mit Veilchenstrauß

Berthe Morisot mit Veilchenstrauß (französisch Berthe Morisot au bouquet de violettes) ist ein in Öl auf Leinwand gemal­tes Bild des Malers Édouard Manet. Es hat eine Höhe von 55,5 cm und eine Breite von 40,5 cm. Dar­ge­stellt ist die mit Manet be­freun­dete Malerin Berthe Morisot, die zwischen 1868 und 1874 sein bevor­zugtes Modell war. Morisot ist als Brust­stück aus­geführt – zu sehen sind der Kopf und der Ober­körper mit Schul­tern und Ober­armen. In der Brust­mitte schmückt ein kleiner Veil­chen­strauß das untere Ende des Aus­schnitts. Vor einem hellen Hinter­grund hebt sich kontrast­reich die dunkel geklei­dete Por­trä­tierte ab. Kunst­kritiker zählen das Bildnis zu den bedeu­tend­sten Porträts im Gesamt­werk des Künst­lers. Nach dem Gemälde schuf Manet eine Radie­rung und zwei Litho­grafien, in denen er das Motiv vari­ierte. Das Ölbild be­findet sich in der Sammlung des Musée d’Orsay in Paris. Anläss­lich des Ankaufs des Ge­mäldes zitierte die Zeitung Libé­ration den Histo­riker Marc Fumaroli, der das Bild als die Mona Lisa des 19. Jahr­hun­derts be­zeich­nete.  – Zum Artikel …



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Image du jour de Wikipédia pour le 20 janvier

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Cheetah

A portrait of a cheetah at Whipsnade Zoo in Bedfordshire. Cheetahs have small and streamlined heads. Their ears are small, short, and rounded, marked by black patches on the back and tawny edges. Their high-set eyes have round pupils, while their whiskers are fine and inconspicuous. Their faces have unique "tear streak" markings that may serve to reduce glare or define facial expressions.

Photograph: William Warby



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Thursday, January 18, 2018

Image du jour de Wikipédia pour le 19 janvier

Volumes horizontaux, huile sur toile d'Umberto Boccioni (1912, Pinakothek der Moderne à Munich). (définition réelle 3 323 × 3 347)
Volumes horizontaux, huile sur toile d'Umberto Boccioni (1912, Pinakothek der Moderne à Munich).
(définition réelle 3 323 × 3 347)




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Waiting

Waiting is a pastel on paper by the French Impressionist Edgar Degas, completed between 1880 and 1882. Part of a series of pastels, paintings, mixed media drawings and sculptures of ballerinas, it depicts one accompanied by her chaperone, bent over ostensibly to massage her foot but with body language indicating anticipation. The work, which is jointly owned by the Norton Simon Art Foundation, Pasadena, and the J. Paul Getty Museum, Los Angeles, has been read as emphasizing the brevity of a ballerina's career and the stress they undergo to obtain fleeting moments of elegance.

Painting: Edgar Degas



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Am 19. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Karte von Gambia

Die Geschichte Gambias umfasst die Ge­schichte des heu­tigen west­afrika­nischen Staates Gambia, den Zeit­raum vor der Staats­grün­dung bzw. Unab­hängig­keit vom Ver­einig­ten König­reich 1965, und greift räum­lich auch auf heute nicht zum Staats­gebiet Gambias zählende Gebiete zurück. Gambia liegt in den wechsel­feuchten Tropen und ist mit einer Fläche von 11.295 km² der kleinste Flächen­staat auf dem afrika­nischen Konti­nent. Seine Ge­schichte ist durch die geo­gra­phische Lage stark mit der Ge­schichte des Sene­gal ver­bunden. Aus der Re­gion der Sa­hara, die ehe­mals frucht­bar war, wie es die Fels­zeich­nungen im Tassili n’Ajjer zeigen, zogen die Völker all­mählich nach Süden, als un­gefähr 2500 Jahre v. Chr. die Wüsten­bildung fort­schritt. Die ältesten Skelett­funde in West­afrika stam­men aus dem Neoli­thikum. Man nimmt an, dass die klein­wüchsigen Pygmäen im 6. Jahr­tausend v. Chr. in West­afrika lebten und später nach Zentral­afrika wan­derten oder durch nach Süden zie­hende Völker ver­drängt wurden. Auch Herodot berich­tete von einem klein­wüchsigen Volk jen­seits der Wüste.  – Zum Artikel …



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Wednesday, January 17, 2018

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Fleur de camélia du Japon. (définition réelle 7 823 × 5 187)
Fleur de camélia du Japon.
(définition réelle 7 823 × 5 187)




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Wikipedia blackout

The Wikipedia blackout was a 24-hour period in which access to all articles on the English Wikipedia, barring those on the protested Stop Online Piracy Act and PROTECT IP Act, was suppressed. From January 18–19, 2012, visitors to the website saw only a protest message and the phrase "Imagine a world without free knowledge." It is estimated in excess of 160 million people viewed the banner, which was one of numerous protest actions undertaken at the time. The political environment regarding both bills shifted significantly following the protests, and both were removed from further voting.

Image: Wikipedia

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Am 18. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Statue Konrads von Weinsberg in der Klosterkirche des Klosters Schöntal

Konrad IX. von Weinsberg (* um 1370; † 18. Januar 1448) war ein deutscher Adli­ger aus dem Ge­schlecht der Herren von Weins­berg. Als Reichs­erb­käm­merer im Dienste von König (später Kaiser) Sigis­mund und König Albrecht II. organi­sierte er die Reichs­finanzen und die Reichs­münz­stätten, bereiste auf diplo­mati­schen Missionen das ganze Reich mit vielen an­gren­zenden Ländern und beriet seine Dienst­herren, bei denen er ein hohes An­sehen genoss. Sigis­mund, für den er die als könig­liche Ein­nahme­quelle wichtige Juden­steuer einzog, nahm Konrad in die exklu­sive ritter­liche Gesell­schaft zum Drachen auf. Unter König Albrecht erreichte Konrad den Höhe­punkt seines Ein­flusses, erhielt umfan­greiche könig­liche General­voll­machten und war Protek­tor des Basler Konzils. Trotz seines An­sehens schei­terte Konrad beim Ver­such, aus seinen ver­streu­ten Besitz­tümern eine eigene Landes­herrs­chaft auf­zu­bauen. Da seine viel­fälti­gen Auf­gaben zwar meist kosten­trächtig waren, aber nur geringe Ein­nahmen erbrach­ten, hinterließ er trotz seines Ansehens hohe Schulden.  – Zum Artikel …



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