Saturday, January 13, 2018

Am 14. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Gedenkplakette für Wilhelm Ganzhorn am ehemaligen Oberamtsgericht Neckarsulm

Wilhelm Christian Ganzhorn (* 14. Januar 1818 in Böb­lingen; † 9. Sep­tember 1880 in Cann­statt) war Jurist und Ge­richts­aktuar in Neuen­bürg sowie Ober­amts­richter in Aalen, Neckars­ulm und Cann­statt. Be­kannt ist er als Autor des Textes für das Lied Im schön­sten Wiesen­grunde, welches ur­sprüng­lich den Titel Das stille Tal hatte. Am 9. Januar 1843 be­gann Ganz­horn als Assis­tent beim Ober­amts­gericht Back­nang seine beruf­liche Tätig­keit. Erste poli­tische Ge­dichte ent­stan­den im Dezem­ber 1840, Anfang 1846 wurden poli­tische Ge­dichte von Ganz­horn im Neuen­bürger Amts­blatt ver­öffent­licht. Nach dem Tod des Sindel­finger Stadt­schult­heißen im Novem­ber 1849 be­warb sich auch Ganz­horn am 10. Ja­nuar 1850 um dieses Amt. Ihm wurde aber seine demo­kra­tische und libe­rale Gesin­nung zum Nach­teil aus­gelegt, so dass er dem konser­vativen Mit­bewer­ber, dem Ober­amts­gerichts­gehilfen von Böb­lingen Gott­fried Frank, unter­lag. In den Or­ten, in denen Ganz­horn als Amts- bzw. Ober­amts­richter tätig war, wird vor allem das An­denken an den Dich­ter Ganz­horn in viel­fältiger Weise gepflegt.  – Zum Artikel …



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