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Als Futterallergie oder Futtermittelallergie (auch adverse food reaction oder Futter-induzierte atopische Dermatitis) bezeichnet man in der Tiermedizin allergische Reaktionen auf Futtermittelinhaltstoffe. Sie entspricht damit der Nahrungsmittelallergie beim Menschen. Die Erkrankung manifestiert sich vor allem als Hauterkrankung mit Juckreiz, der durch Kratzen und Belecken zu schweren Hautveränderungen führen kann. Futterallergien kommen vor allem bei Haushunden und Hauskatzen vor. Die Diagnostik und Behandlung ist durch eine Ausschlussdiät möglich, die jedoch zeitaufwändig ist. Futterallergien sind bei Hunden und Katzen ein recht häufiges Phänomen. Ihr Anteil bei Hunden mit Hautreaktionen liegt bei 12 %. Betroffen sind Tiere aller Rassen und Altersklassen, wobei bei Hunden die Erkrankung zumeist im ersten Lebensjahr beginnt. Dabei kann eine Futterallergie gegen ein Futtermittel selbst Jahre nach einer zunächst problemlosen Fütterung auftreten. – Zum Artikel …
The Sultan Qaboos Grand Mosque in Muscat is the main mosque in the Sultanate of Oman. Completed in 2001, it has a total capacity of 20,000 worshipers, including over 6,500 in the main prayer hall. Photograph: Richard Bartz Recently featured:
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Die Alte Trinitatiskirche (Römisch-Katholische Propsteikirche zur Heiligen Dreifaltigkeit) war der erste katholische Kirchenneubau in Leipzig seit der Reformation. Sie wurde 1847 geweiht, 1943 durch einen Bombenangriff zerstört und 1980 durch einen Neubau an anderer Stelle ersetzt. Sie stand rund 70 Meter westlich des heutigen Neuen Rathauses. Weitere Trinitatiskirchen in Leipzig sind die Notkirchen der Evangelisch-Lutherischen Kirche im Stadtteil Anger-Crottendorf und der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) im Stadtteil Eutritzsch. Beide wurden 1950 geweiht. Die Trinitatiskirche befand sich auf dem Grundstück Rudolphstraße 1/2, das am Leipziger Promenadenring westlich der ehemaligen Pleißenburg beziehungsweise des seit 1905 dort stehenden Neuen Rathauses liegt. Der Kirchenbau erstreckte sich von Ost nach West, wobei der Turm an der dem Promenadenring abgewandten Seite stand. – Zum Artikel …
Franz Lehár (1870–1948) was an Austro-Hungarian composer mainly known for his operettas, the most successful and best known being The Merry Widow. He also wrote sonatas, symphonic poems and marches. Photograph: Bain News Service; restoration: Adam Cuerden Recently featured:
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The Threatened Swan is an oil painting made around 1650 by Dutch Golden Age painter Jan Asselijn. Depicting a life-size swan defending its nest, it has been interpreted as an allegory of grand pensionary Johan de Witt protecting the Netherlands from its enemies. The work is in the collection of the Rijksmuseum in Amsterdam in the Netherlands. Painting: Jan Asselijn Recently featured:
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Jean-Georges Noverre (* 29. April 1727 in Paris; † 19. Oktober 1810 in Saint-Germain-en-Laye) war ein französischer Tänzer und Choreograf. Er gehört mit Gasparo Angiolini zu den bedeutendsten Tänzern und Choreografen des 18. Jahrhunderts. Noverre kämpfte im Geist der bürgerlichen Aufklärung gegen die Erstarrung und Prachtentfaltung des höfischen Ballets, gegen Reifröcke und Perücken, für Natürlichkeit und Humanismus im Tanz und für das dramatische Handlungsballet (zum Beispiel in Ballet d’action). Er war Lehrer bedeutender Ballettmeister, wie etwa von Charles LePicq (* 1744 oder 1749; † 1806). Noverre wirkte unter anderem 1744 bis 1747 in Berlin, von 1747 bis 1750 in Straßburg, von 1760 bis 1767 in Stuttgart und arbeitete von 1767 bis 1774 in Wien unter anderem mit Christoph Willibald Gluck zusammen. 1770/1771 choreografierte er die Tänze zu Antonio Salieris Don Chisciotte alle nozze di Gamace. In Paris steuerte Wolfgang Amadeus Mozart Musik zu Noverres Ballett Les petits riens (1778) bei. Noverres Briefe über die Tanzkunst (1760), die zum Teil von Gotthold Ephraim Lessing übersetzt wurden, gehören zu den bedeutendsten theoretischen Schriften über das Ballett. – Zum Artikel …
The apse of Our Lady of the Assumption, a Roman Catholic church in Windsor, Ontario, Canada. Though the parish was established in 1728, making it the oldest continuous one in Ontario, the cornerstone of the present church building was laid in the 1840s, with extensive construction efforts in subsequent decades. As of 2012, the church requires $15 million in repairs. Photograph: Chris Woodrich Recently featured:
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Taxi zur Hölle (Originaltitel: Taxi to the Dark Side) ist ein US-amerikanischer, politischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2007. Regisseur, Drehbuchautor, Co-Produzent und Erzähler des Independentfilms ist Alex Gibney. Der Film kritisiert die Anwendung von Folter, deren Anwendung gemäß den Genfer Konventionen verboten ist, durch das US-Militär und ihre Beauftragung durch Mitglieder der Bush-Regierung während des Krieges gegen den Terror. Exemplarisch wird das Schicksal des jungen, unschuldigen afghanischen Taxifahrers Dilawar dargestellt, der 2002 im US-Militärgefängnis Bagram zu Tode gefoltert worden war. Der Film erhielt bei der Oscarverleihung 2008 den Preis als bester Dokumentarfilm und wurde überdies mit dem Peabody Award ausgezeichnet. Bezogen auf das weltweite Einspielergebnis bei Kinovorführungen wurde der von ZDF und arte mitproduzierte Film zu einem kommerziellen Misserfolg. Er wurde bei mehreren internationalen Filmfestivals gezeigt und hatte seine deutsche Erstveröffentlichung im Fernsehen und auf DVD. – Zum Artikel …
A view of the Lidder Valley at Pahalgam. This valley, found in the state of Jammu and Kashmir, India, is a Himalayan sub-valley that forms the northeastern corner of the Vale of Kashmir. In the center is the Lidder River. Photograph: KennyOMG Recently featured:
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Paul Hegelmaier (* 1. Juli 1847 in Tübingen; † 27. April 1912 in Stuttgart) war Staatsanwalt, von 1884 bis 1904 Oberbürgermeister der Stadt Heilbronn und von 1898 bis 1903 Reichstagsabgeordneter. Er gilt als kontroverse Person der Heilbronner Stadtgeschichte. Einerseits gehen auf ihn bedeutende Bauvorhaben zurück, andererseits war er aufgrund juristischer Streitigkeiten und Zweifeln an seinem Geisteszustand von 1892 bis 1894 vorübergehend seines Amtes enthoben. Beim Ausscheiden aus dem Amt 1904 empfahl er sich der von ihm als Stadt der Krämerseelen bezeichneten Stadt Heilbronn mehrfach mit dem bekannten Schwäbischen Gruß. Hegelmaier wurde 1847 in Tübingen geboren. Er war verwandt mit den angesehenen Heilbronner Familien (Richard) Rümelin, (Friedrich) Cloß und (Robert) Mayer. Nach dem Besuch des Heilbronner Gymnasiums studierte er von 1865 bis 1869 Rechtswissenschaft an der Universität Tübingen. Während seines Studiums wurde er 1865 Mitglied der Burschenschaft Germania Tübingen. Im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 diente er als Portepeefähnrich und wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Anschließend ging er in den württembergischen Justizdienst und wurde Staatsanwalt in Heilbronn. Hegelmaier war mit Marie Emilie Friederike Ganzhorn (1858–1928) verheiratet, der Tochter des Oberamtsrichters und Dichters Wilhelm Ganzhorn. – Zum Artikel …
The Storm is a painting by French artist Pierre Auguste Cot completed in 1880. Currently on display at New York's Metropolitan Museum of Art, it was commissioned by Catharine Lorillard Wolfe. Suggested inspirations have included the Greek romance Daphnis and Chloe by Longus as well as the romantic tale Paul et Virginie by Bernardin de Saint-Pierre. Painting: Pierre Auguste Cot Recently featured:
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Iffeldorf ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau und ein Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Seeshaupt. Das Dorf wurde erstmals im Jahr 1080 erwähnt und war vom 14. Jahrhundert bis 1653 im Besitz der Edlen von Höhenkirchen. Anschließend war Iffeldorf bis zur Säkularisation im Besitz des Klosters Wessobrunn. Von etwa 1860 bis 1961 war der Ort stark durch den Gutsbetrieb Staltach der Familie Maffei geprägt. In heutiger Zeit hat Iffeldorf 2572 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2015) und ist insbesondere für die Eiszerfallslandschaft der Osterseen bekannt. – Zum Artikel …
A feral Charolais bull in the Sierra Nevada de Mérida, Venezuela. This breed of taurine beef cattle comes from the Charolais area in eastern France. Domestic Charolais are raised for meat, and may be crossed with other breeds, including Angus and Hereford cattle. Photograph: The Photographer Recently featured:
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Das Friedrich-Gymnasium (kurz: FG) in Freiburg im Breisgau, eine Schule in öffentlicher Trägerschaft, ist ein humanistisches Gymnasium. Es wurde 1904 als zweites altsprachliches Gymnasium in Freiburg unter seinem Namensgeber Großherzog Friedrich I. von Baden gegründet. Das vom Jugendstil beeinflusste denkmalgeschützte Schulhaus entwarf der Karlsruher Architekt Josef Durm. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude mit Ausnahme des Buntglasfensters „Schlacht von Sempach“ von Fritz Geiges nur geringfügig beschädigt, sodass in der Nachkriegszeit mehrere Schulen am Standort im Stadtteil Herdern zusammengelegt wurden. Erst 1965 erlangte das Gymnasium seine Eigenständigkeit wieder. Auch heute ist das Friedrich-Gymnasium eine humanistische Schule mit einer altsprachlichen Ausrichtung, hat aber auch ein neusprachliches und ein naturwissenschaftliches Profil. Überregionale Medienresonanz fand 2016 ein Konzept der Schule zur Implementierung von Smartphones in den Unterricht. Mit ca. 350 Schülern und ca. 45 Lehrern ist das FG das kleinste Gymnasium Freiburgs. Wegen seiner eigenwilligen Gesamtanlage und des charakteristischen Gebäudes gehört es zu den bedeutenden Kulturdenkmälern in Freiburg. – Zum Artikel …
Jesse B. Jackson was a United States consul and an eyewitness to the Armenian Genocide. He served as consul in Aleppo when the town was the junction of many important deportation routes. Jackson concluded that the policies towards the Armenians were carefully planned to "extinguish the Armenian race". He estimated that a million Armenians had been killed and considered his own survival a "miracle". After the genocide, Jackson led a relief effort and was credited with saving the lives of thousands. Photograph: Harris & Ewing; restoration: Centpacrr Recently featured:
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Eine physikalische Größe ist eine quantitativ bestimmbare Eigenschaft eines physikalischen Objektes, Vorgangs oder Zustands. Ihr Wert (Größenwert) wird als Produkt aus einem Zahlenwert (der Maßzahl) und einer Maßeinheit angegeben. Vektorgrößen werden durch Größenwert und Richtung angegeben. Der Begriff physikalische Größe im heutigen Verständnis wurde von Julius Wallot eingeführt und setzte sich ab 1930 langsam durch. Das führte zu einer begrifflich klaren Unterscheidung von Größengleichungen, Zahlenwertgleichungen und zugeschnittenen Größengleichungen. Eine Größengleichung ist die mathematische Darstellung eines physikalischen Gesetzes, das Zustände eines physikalischen Systems und deren Änderungen beschreibt. Sie stellt den dabei geltenden Zusammenhang zwischen verschiedenen physikalischen Größen dar, wobei in der Regel für jede dieser Größen ein Formelzeichen steht. Größengleichungen gelten unabhängig von den gewählten Maßeinheiten. Diejenigen physikalischen Größen, die als Basis eines Größensystems festgelegt sind, heißen Basisgrößen. – Zum Artikel …
Dynjandi is a series of waterfalls located in the Westfjords, Iceland. They have a cumulative height of 100 m (330 ft). Photograph: Diego Delso Recently featured:
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Der Nepalhaubenadler (Nisaetus nipalensis, Syn.: Spizaetus nipalensis) ist eine Greifvogelart aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Dieser mittelgroße, kräftige und sehr agile Adler bewohnt Bergwälder auf dem Indischen Subkontinent, in Südostasien und in Japan, wo er sich von kleinen bis mittelgroßen Wirbeltieren ernährt. Der weltweite Bestand gilt als ungefährdet. Nepalhaubenadler sind mittelgroße, kräftig gebaute Adler. Das äußere Erscheinungsbild mit den breiten, relativ kurzen Flügeln und dem relativ langen und breit gebänderten Schwanz entspricht eher dem eines großen Vertreters der Gattung Accipiter, als dem eines Vertreters der Aquilinae. Auffallend ist die je nach Unterart deutlich oder schwach ausgebildete Federhaube am Hinterkopf. Die Körperlänge beträgt 66–84 cm, wovon 26–39 cm auf den Schwanz entfallen. Die Spannweite beträgt 134–175 cm. Weibchen sind im Mittel um 3–8 %, gelegentlich bis zu 21 % größer und wohl deutlich schwerer als Männchen, die Geschlechter unterscheiden sich ansonsten nicht. Weibchen der Nominatform haben eine Flügellänge von 445–508 mm, Männchen erreichen 419–465 mm. – Zum Artikel …
A female proboscis monkey (Nasalis larvatus) at Labuk Bay, Sabah, Malaysia. This monkey is endemic to Borneo. Though the female has a large nose, it is smaller than that of the male. Photograph: Charles J. Sharp Recently featured:
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Richard Mather (geboren 1596 in Lowton, Lancashire; gestorben am 22. April 1669 in Dorchester, Massachusetts) war ein englischer Geistlicher. Er wurde in seiner Jugendzeit zum Anhänger der puritanischen Reformbewegung. 1617 wurde er Pfarrer in der Kirchengemeinde von Toxteth und geriet ab den 1630er Jahren wegen seiner puritanischen Auffassungen zunehmend in Konflikt mit der anglikanischen Staatskirche. 1635 wanderte er, wie viele Puritaner vor und nach ihm, mit seiner Familie in die 1628 gegründete Massachusetts Bay Colony aus. In Neuengland wurde er zu einem der bedeutendsten geistlichen Führer der ersten Puritanergeneration. Als langjähriger Pfarrer von Dorchester prägte er die Geschichte der Massachusetts Bay Colony entscheidend mit. Die Kodifizierung der Glaubenspraxis der Kolonien Massachusetts und Connecticut in der Synode von 1646 bis 1648 in Form der Cambridge Platform trägt im wesentlichen seine Handschrift. – Zum Artikel …
The Fatima Masumeh Shrine is a tomb in Qom, Iran. It holds the remains of Fatima Masumeh, the sister of the eighth Twelver Imam 'Ali al-Rida and the daughter of the seventh Imam Musa al-Kadhim. The tomb is considered one of the most significant Shi'a shrines in Iran, with thousands of pilgrims traveling to Qom to honor Fatima Masumeh and ask her for blessings. Pictured here is the golden dome above the mausoleum. Photograph: Muhammad Mahdi Karim Recently featured:
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Prince (* 7. Juni 1958 in Minneapolis, Minnesota als Prince Rogers Nelson; † 21. April 2016 in Chanhassen, Minnesota) war ein US-amerikanischer Sänger, Komponist, Songwriter, Musikproduzent und Multiinstrumentalist. Prince war seit 1978 im Musikgeschäft tätig. Vor allem in den 1980er Jahren beeinflusste er die internationale Musikszene, indem er unterschiedliche Musikgenres miteinander kombinierte. Die stilistische Spannbreite seiner Musik reichte von R&B, Funk, Soul, Pop und Rock über Blues bis hin zum Jazz. Seine Liedtexte schrieb Prince selbst, zudem komponierte, arrangierte und produzierte er seine Songs. Außerdem spielte er Instrumente wie E-Bass, Gitarre, Klavier, Keyboard und Schlagzeug. Bei den meisten seiner Studioaufnahmen spielte er alle Instrumente selbst. Den internationalen Durchbruch schaffte Prince im Jahr 1984 mit der Single und dem Album Purple Rain zum gleichnamigen Film, in dem er auch die Hauptrolle übernahm. Zu Lebzeiten wurden weltweit mehr als 100 Millionen seiner Tonträger verkauft und Prince gewann sieben Grammy Awards, 1985 einen Oscar sowie 2007 einen Globe Award. 2004 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Prince’ Songtexte handeln meist von Liebe, zwischenmenschlichen Beziehungen oder Sexualität. Aber auch politische und gesellschaftskritische Themen sowie religiöse und spirituelle Inhalte kommen in seinen Texten vor. – Zum Artikel …
Die IORE der schwedischen Erzbahnverkehrsgesellschaft LKAB Malmtrafik AB sind Elektrolokomotiven, die für den Transport von schweren Eisenerzzügen auf der Bahnstrecke Luleå–Narvik von den Minen bei Kiruna und Gällivare/Malmberget zu den Häfen von Narvik in Norwegen und Luleå in Schweden eingesetzt werden. Der Name leitet sich von der englischen Bezeichnung iron ore für Eisenerz ab. Diese Doppellokomotiven können 8.600 Tonnen schwere Züge ziehen, die 6.880 Tonnen Eisenerz über die teilweise steigungsreichen Strecken transportieren. Die Lokomotiven haben eine Leistung von zweimal 5.400 kW (zweimal 7.342 PS). Mit einer Zugkraft von zweimal 700 kN gehören sie zu den stärksten Elektrolokomotiven der Welt. Die erste Doppellok wurde im Jahr 2000 in Dienst gestellt. 1994 wurden von MTAB, einer Tochtergesellschaft des Bergwerkbetreibers LKAB, neun Lokomotivpaare bestellt. Sie wurden von ADtranz in Oerlikon (Schweiz) entwickelt und in Kassel gebaut. Die ab 2000 ausgelieferten Lokomotiven gehören zu der Lokomotivfamilie Octeon und wurden später zeitweise von Bombardier auch als Traxx H 80 AC bezeichnet. Sie sind selbst bei schlechtem Wetter und nur drei in Betrieb stehenden Drehgestellen in der Lage, die Fahrpläne einzuhalten, die eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h für beladene und 70 km/h für leere Züge vorsehen. – Zum Artikel …
Girl with a Pearl Earring is an oil painting by 17th-century Dutch painter Johannes Vermeer. This tronie depicts a girl in an exotic dress, an oriental turban, and a pearl earring. The painting has been in the collection of the Mauritshuis in The Hague since 1902. Painting: Johannes Vermeer Recently featured:
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Cassiopeia is a constellation in the northern sky, named after the vain queen Cassiopeia in Greek mythology. One of the 48 constellations listed by Ptolemy, it remains one of the 88 constellations recognized today. It is easily identified by its distinctive 'W' shape, formed by five bright stars. This illustration was included in Urania's Mirror, a set of celestial cards illustrated by Sidney Hall. Illustration: Sidney Hall; restoration: Adam Cuerden Recently featured:
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Das Neue Frankfurt war ein Stadtplanungsprogramm zwischen 1925 und 1930, das alle Bereiche der städtischen Gestaltung in Frankfurt am Main umfasste. Es wurde vor allem durch die Wohnungsbauaktivitäten bekannt, welche die akute Wohnungsnot in den 1920er Jahren beseitigte. Als Projekt des Neuen Bauens setzte es ästhetische Maßstäbe. Darüber hinaus war es eine gesellschaftliche Reformbewegung, die viele Lebensbereiche umfasste. Der Frankfurter Oberbürgermeister Ludwig Landmann ernannte 1925 den Architekten Ernst May zum Stadtbaurat, der fortan alle Aktivitäten leitete und sich mit einem Stab junger Architekten, Techniker, Künstler und Designer umgab, um das Projekt nachhaltig in der Stadt zu verankern. Gerade dieser umfassende Gestaltungsanspruch, der im Alltag der Gestaltung städtischen Lebens auch an vielen Stellen sichtbar wurde, unterscheidet das Neue Frankfurt von gleichzeitigen Projekten an anderen Orten. Unter Mays Regie entstanden 12.000 Wohnungen als öffentlich-private Partnerschaft, 2000 mehr als geplant. Die Wohnungen erfüllten nicht nur das Grundbedürfnis des Wohnens – sie setzten Standards im Wohnungs- und Siedlungsbau, beispielsweise mit der Frankfurter Küche. Umgangssprachlich werden in Frankfurt die Siedlungen, nicht jedoch die Einzelbauten, als „May-Siedlungen“ bezeichnet. – Zum Artikel …
Allie Mae Burroughs, Wife of a Cotton Sharecropper, Hale County, Alabama, a 1936 photograph taken by Walker Evans during his work for the Farm Security Administration. Much of Evans's work documenting the effects of the Great Depression, including this photograph, used a large-format, 8x10-inch camera. Evans described his goal as making pictures that are "literate, authoritative, transcendent". Photograph: Walker Evans Recently featured:
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Das nach der Stadt Gaillac benannte Weinbaugebiet von Gaillac liegt im südwestfranzösischen Département Tarn im Midi Toulousain, gut 50 km von der Regionalhauptstadt Toulouse entfernt. Das Anbaugebiet für Qualitätswein (AOC) umfasst etwa 2700 ha, dies entspricht einer Jahresproduktion von rund 20 Mio. Flaschen. Hiervon entfallen rund drei Viertel auf Rotwein. Der Wein von Gaillac deckt nahezu das gesamte Spektrum vom trockenen und süßen Weißwein über Rosé bis zum körperreichen und lagerfähigen Rotwein ab. Auch Schaumwein besitzt eine lange Tradition. Die Vielfalt der erzeugten Weine ist aber paradoxerweise eher ein Hindernis für ihre Vermarktung, denn der überforderte Verbraucher kann kein bestimmtes Produkt mit dem Namen Gaillac verbinden. Auch in so manchem Weinbuch finden sich nur pauschale, von Unkenntnis zeugende Plattitüden über Gaillac. Das Weinbaugebiet von Gaillac liegt am östlichen Rand des Aquitanischen Beckens. Das nordwestlich von Gaillac gelegene, bis zu 500 m hohe Mittelgebirge der Grésigne hält jedoch vor allem im Sommer einen Teil der ozeanischen Einflüsse ab. Ein über 1000 m hoher Gebirgszug, die Montagne Noire, bildet wiederum eine natürliche Barriere zum Mittelmeer. Daher besitzt Gaillac ein spezielles Kleinklima, das weder mediterran noch atlantisch, sondern kontinentaler geprägt ist. – Zum Artikel …
Whaler's Cove, the largest cove at Point Lobos, a group of three protected areas in California. Point Lobos contains a number of hiking trails, many next to the ocean, and a smaller number of beaches. It is also home to a museum on whaling, which includes a historic building once used by area fishermen. Photograph: David Iliff Recently featured:
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Arsen ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol As und der Ordnungszahl 33. Im Periodensystem der Elemente steht es in der 4. Periode und der 5. Hauptgruppe, bzw. 15. IUPAC-Gruppe oder Stickstoffgruppe. Arsen kommt selten gediegen vor, sondern meistens in Form von Sulfiden. Es gehört zu den Halbmetallen, da es je nach Modifikation metallische oder nichtmetallische Eigenschaften zeigt. Umgangssprachlich wird auch das als Mordgift bekannte Arsenik meist einfach „Arsen“ genannt. Arsenverbindungen kennt man schon seit dem Altertum. Als mutagenes Klastogen können Arsenverbindungen als Gift wirken, welches Chromosomenaberrationen hervorrufen kann und somit kanzerogene Wirkung besitzen kann. Trotz ihrer Giftigkeit werden sie als Bestandteil einzelner Arzneimittel verwendet. Arsen wird zur Dotierung von Halbleitern und als Bestandteil von III-V-Halbleitern wie Galliumarsenid genutzt. Die organische Arsenverbindung Arsphenamin (Salvarsan) war Anfang des 20. Jahrhunderts ein Durchbruch in der Behandlung der Syphilis. Heute wird Arsentrioxid als letzte Behandlungsoption in der Therapie der Promyelozytenleukämie angewendet. Die Verwendung arsenhaltiger Mineralien als Heilmittel ist bereits in der Antike durch Hippokrates und Plinius bezeugt. Sie wurden als Fiebermittel, als Stärkungsmittel und zur Therapie von Migräne, Rheumatismus, Malaria, Tuberkulose und Diabetes eingesetzt. – Zum Artikel …
Todi is a town and comune (municipality) of the province of Perugia in central Italy. Perched on a tall two-crested hill overlooking the east bank of the river Tiber, it had a population of more than 17,000 in 2007. Photograph: Livioandronico2013 Recently featured:
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