Thursday, January 25, 2018

Am 26. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Wappen von Bad Grönenbach: „In Grün ein silberner Schrägwellenbalken.“

Bad Grönenbach ist ein ober­schwäbi­scher Markt im schwä­bischen Land­kreis Unter­allgäu und der Sitz der Ver­waltungs­gemein­schaft Bad Grönen­bach. Dem erst­mals 1099 urkund­lich er­wähn­ten Ort wurde 1996 das Prädi­kat Kneipp­heil­bad ver­liehen. Bereits 1954 war der Ort als Kneipp­kurort staat­lich aner­kannt wor­den. Der Markt be­findet sich zwi­schen den beiden Städten Mem­mingen im Nor­den und Kemp­ten (Allgäu) im Süden. Etwas öst­lich von Bad Grönen­bach ver­läuft die Bundes­auto­bahn A 7. Unge­fähr ein Vier­tel des Ge­meinde­gebiets ist mit Wald be­deckt, im nörd­lichen Ge­meinde­gebiet befin­det sich das größte Kies­abbau­gebiet Süd­deutsch­lands. Die Herr­schaft über den Ort wech­selte im Laufe der Jahr­hun­derte mehr­mals. Ein lo­kaler Orts­adel be­stand bis Anfang des 13. Jahr­hun­derts, da­nach ging die Herr­schaft an die Ro­then­stei­ner, Pappen­heimer und Fugger, schließ­lich an das Fürst­stift Kemp­ten über, bis Bad Grönen­bach 1803 Bayern zu­geschla­gen wurde. Das Wahr­zeichen Bad Grönen­bachs ist das im 12. Jahr­hun­dert er­baute Hohe Schloss. Seit 1384 war es der Sitz der Herren von Ro­then­stein, ab 1482 der Herren von Pappenheim.  – Zum Artikel …



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