Tuesday, January 2, 2018

Am 3. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Sportgymnasium Chemnitz

Die Kinder- und Jugendsportschulen (KJS) der DDR waren Spezial­schulen für sport­lich talen­tierte Kinder und Jugend­liche. Aus ihnen ging ein Groß­teil der Teil­nehmer an den Olym­pischen Spielen und an inter­natio­nalen Meister­schaften wie Welt­meister­schaften und Europa­meister­schaften hervor. Wer in einer KJS auf­ge­nommen werden wollte, musste einen Sich­tungs- und Eignungs­test (einheit­liche Sichtung und Auswahl für die Trainings­zentren und Trainings­stütz­punkte) des Deut­schen Turn- und Sport­bundes (DTSB) der DDR absol­vieren, der in mehrere Ab­schnitte unter­teilt war. Kurz nach der Grün­dung der DDR hatte die poli­tische Führung die Wechsel­wirkung zwischen Leistungs­sport und dem Sport von Kindern und Jugend­lichen erkannt. Diese Wechsel­wirkung wurde als Grund­lage des Leistungs­sports angesehen. Die Erfah­rungen, die der sowje­tische Sport mit seinen in den 1930er Jahren einge­führten KJS gemacht hatte, waren die Grundlage für die Einfüh­rung der KJS in der DDR. Die ersten KJS der DDR wurden mit dem Schul­jahr 1952/1953 durch das Minis­terium für Volks­bildung in Zusammen­arbeit mit dem DTSB ge­schaf­fen.  – Zum Artikel …



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