Thursday, January 4, 2018

Am 5. Januar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Wappen der Stadt Teltow

Teltow ist mit rund 26.000 Ein­wohnern die be­völkerungs­reichste Stadt im Land­kreis Potsdam-Mittelmark in Branden­burg. Erst­mals wurde der Ort in einer Ur­kunde von Mark­graf Otto III. im Jahr 1265 er­wähnt und 1375 im Land­buch Karls IV. aufgeführt. Die Stadt­kirche St. Andreas in der Alt­stadt, deren Ur­sprünge in das 12. Jahr­hundert zurück­reichen, ist das Wahr­zeichen der Stadt. Mit dem Er­satz der Bäke durch den 1906 eröff­neten Teltow­kanal ent­wickelte sich die kleine Acker­bürger­stadt zum Wirt­schafts­standort. Zu Zeiten der DDR war Teltow ein Zen­trum der elektro­nischen In­dustrie. Die Stadt be­zeichnet sich selbst als Rübchen­stadt nach den Tel­tower Rüb­chen, einer Speise­rüben­art, die seit über 300 Jahren um Teltow an­gebaut wird. Seit der Wieder­vereinigung 1990 ist Teltow ein Wachs­tums­motor des Ber­liner Um­lands und hat sich zum be­liebten Wohn- und Wirt­schafts­standort vor den Toren der Haupt­stadt entwickelt.  – Zum Artikel …



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