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Kushari is an Egyptian dish made with a mixture of rice, macaroni, and lentils, which is topped with a spiced tomato sauce and garlic vinegar and garnished with chickpeas and crispy fried onions. A sprinkling of garlic juice, or garlic vinegar, and hot sauce are optional. Originally made in the 19th century, the dish draws influence from Indian and Italian cuisine. Photograph: Dina Said Recently featured:
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Als Sandhausener Dünen oder Sandhäuser Dünen werden zusammenfassend zwei Naturschutzgebiete (NSG) mit einer Gesamtfläche von rund 37 Hektar im Gebiet der Gemeinde Sandhausen im Rhein-Neckar-Kreis bezeichnet: das NSG Sandhausener Dünen Pferdstrieb und das NSG Sandhausener Düne, Pflege Schönau-Galgenbuckel. Es handelt sich um Binnendünen, wie sie verbreitet in der nördlichen Oberrheinebene anzutreffen sind. Sie zeichnen sich durch eine in Deutschland selten anzutreffende Flora und Fauna aus: speziell an Hitze, Wassermangel und Nährstoffarmut angepasste Pflanzen und Tiere, die man sonst eher in den Steppen Osteuropas oder im Mittelmeergebiet findet. Dazu zählen das Berg-Steinkraut, die in ganz Europa seltene und daher geschützte Sand-Silberscharte und Insekten wie die Kreiselwespe oder der Wolfsmilchschwärmer. – Zum Artikel …
Augusta Savage (1892–1962) was an African-American sculptor associated with the Harlem Renaissance. Much of her work is in clay or plaster, as she could not often afford bronze, and some—such as Lift Every Voice and Sing, created for the 1939 New York World's Fair—were destroyed for lack of funds. As a teacher, she promoted equal rights in art, and her studio was important to the careers of such artists as Gwendolyn Knight, Jacob Lawrence, and Norman Lewis. Photograph: Unknown; restoration: Yann Recently featured:
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Der Morbus Behçet ist eine systemische Entzündung der Blutgefäße (Vaskulitis). Es sind vor allem kleine Venen und Kapillaren betroffen, grundsätzlich können aber alle Blutgefäße jeder Größe befallen sein. Da die Gefäße in jedem Organsystem entzündet sein können, ist beim Morbus Behçet ein breites Spektrum an Symptomen möglich. Als typisch gelten die Kombination von Aphthen im Mund und im Intimbereich sowie Entzündungen von Strukturen des Auges. Die Ursache der Erkrankung ist nicht bekannt. Nach dem heutigen Erkenntnisstand führt bei bestimmten genetischen Voraussetzungen (insbesondere das Vorliegen des HLA-Typs B51) der Kontakt mit einem äußeren Faktor (zum Beispiel der Kontakt mit einem Virus oder Bakterium) zu einer Überreaktion des Immunsystems und zu einer unkontrollierten Entzündung. Die Krankheit tritt vor allem in den Ländern der historischen Seidenstraße auf, ist durch Migration aber auch in Europa und Nordamerika vermehrt anzutreffen. Die Krankheit verläuft wellenförmig mit Phasen stärkerer und schwächerer Aktivität, klingt aber im Allgemeinen mit zunehmender Erkrankungsdauer ab. – Zum Artikel …
Die Halkyon oder Alkyon (griechisch Ἀλκυών Alkyṓn, im attischen Dialekt Ἁλκυών Halkyṓn, lateinisch (H)alcyo) ist ein antiker literarischer Dialog in altgriechischer Sprache, der dem Philosophen Platon zugeschrieben wurde, aber sicher nicht von ihm stammt. Die Unechtheit wurde schon in der Antike erkannt. Der unbekannte Verfasser, der angeblich Leon hieß, lebte anscheinend in der hellenistischen Zeit. Den Inhalt bildet ein kurzes fiktives Gespräch zwischen dem Philosophen Sokrates und dessen Schüler Chairephon. Sie erörtern die Frage, ob Metamorphosen – die in zahlreichen Mythen überlieferten Verwandlungen von Menschen in Tiere – tatsächlich möglich sind. Dieses Thema führt sie zum allgemeinen erkenntnistheoretischen Problem der Erkenntnisgrenzen, der Schwäche des Verstandes und der mangelnden Gewissheit dessen, was man zu wissen glaubt. Sokrates erläutert, warum er die Erreichbarkeit gesicherten Wissens skeptisch beurteilt. In der Frühen Neuzeit galt der Dialog gewöhnlich als Werk des Schriftstellers Lukian von Samosata. – Zum Artikel …
All Saints, Margaret Street, is a Grade I listed Anglican church in London. Designed by the architect William Butterfield and built between 1850 and 1859, it has been hailed as Butterfield's masterpiece and a pioneering building of the High Victorian Gothic style that characterized British architecture from around 1850 to 1870. The church is particularly celebrated for its interior decoration, seen here. Every surface is richly patterned or decorated: the floor in diaper-patterned tiles; wall surfaces in geometrical patterned brick, tile, and marble, as well as tiles with painted decoration; large friezes executed in painted tiles; a painted ceiling; and painted and gilded timberwork behind the altar. Photograph: David Iliff Recently featured:
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Hafnium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Hf und der Ordnungszahl 72. Benannt ist es nach dem lateinischen Namen der Stadt Kopenhagen, Hafnia, in der das Element entdeckt wurde. Es ist ein silbergrau glänzendes, korrosionsbeständiges Übergangsmetall, das im Periodensystem in der 4. Nebengruppe (Titangruppe) steht. Hafnium besitzt sehr ähnliche Eigenschaften wie das im Periodensystem direkt darüber gelegene Zirconium. Biologische Funktionen sind nicht bekannt, es kommt normalerweise nicht im menschlichen Organismus vor und ist nicht toxisch. Hafnium war eines der letzten stabilen Elemente des Periodensystems, das entdeckt wurde. Den ersten Hinweis auf die Existenz eines weiteren Elements zwischen Lutetium und Tantal ergab sich aus dem 1912 gefundenen Moseleyschen Gesetz. Henry Moseley versuchte 1914 erfolglos, das unbekannte, aber nach diesem Gesetz zu erwartende Element mit der Ordnungszahl 72 in Proben von Mineralen der seltenen Erden (heute Lanthanoiden) zu finden. – Zum Artikel …
Mont Sainte-Victoire and the Viaduct of the Arc River Valley is an oil painting on canvas completed by the French artist Paul Cézanne between 1882 and 1885. It depicts Montagne Sainte-Victoire and the valley of the Arc River, with Cézanne's hometown of Aix-en-Provence in the background. Once owned by the art collectors and patrons Henry and Louisine Havemeyer, the painting was bequeathed to the Metropolitan Museum of Art in New York after the latter's death in 1929. Painting: Paul Cézanne Recently featured:
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Die U-Bahn Wien ist neben der S-Bahn, der Straßenbahn, dem Autobusnetz sowie der Badner Bahn Bestandteil des öffentlichen Personennahverkehrs der österreichischen Bundeshauptstadt Wien und beförderte 2015 rund 440 Millionen Passagiere bzw. 1,2 Millionen Passagiere pro Tag. Das heutige Netz ging zum Teil aus Strecken der Wiener Stadtbahn hervor, die ab 1898 einen ersten, damals noch dampfbetriebenen Verkehr innerhalb Wiens angeboten hatte und in den 1920er Jahren nach Übernahme durch die Stadt Wien schrittweise auf elektrischen Betrieb mit Oberleitung und straßenbahnähnlichen Fahrzeugen umgestellt worden war. Nach einem Probebetrieb ab 1976 auf einem Teilabschnitt der Stadtbahn wurde die Wiener U-Bahn am 25. Februar 1978 mit Inbetriebnahme des ersten im Tunnel neu errichteten Abschnitts der U1 zwischen Karlsplatz und Reumannplatz offiziell eröffnet. Das U-Bahn-Netz verfügt inzwischen über fünf Linien mit einer Gesamtstreckenlänge von 83,1 Kilometern (Stand 2015). Es wird von der Verkehrsgesellschaft Wiener Linien GmbH & Co KG betrieben, die zur Wiener Stadtwerke AG gehört, welche sich gänzlich im Besitz der Stadt Wien befindet. – Zum Artikel …
A Cassius blue butterfly (Leptotes cassius theonus) in Artemisa, Cuba. It is part of the family Lycaenidae, and is found from the southern United States through the Caribbean, Mexico, Central and South America. Caterpillars of this species are known to feed on such plants as the woolly rattlepod and lima bean. Photograph: Charles J. Sharp Recently featured:
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William H. Crawford (1772–1834) was an American politician and judge during the early 19th century. He served as United States Secretary of War and United States Secretary of the Treasury before running for president in the 1824 election. Born in Virginia, Crawford moved to Georgia at a young age and studied law. In 1803 he was elected to the Georgia House of Representatives, and in 1807 the Georgia legislature elected him to the United States Senate. Under President James Madison, he was made U.S. minister to France before taking several cabinet posts. Despite suffering a severe stroke in 1823, Crawford sought the presidency with the Democratic-Republican Party. As no candidate won a majority of the electoral vote, the United States House of Representatives selected John Quincy Adams as president from the three candidates who had received the most electoral votes. Crawford was then asked to remain at Treasury, but refused. Engraving: Bureau of Engraving and Printing; restoration: Andrew Shiva Recently featured:
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Didymella bryoniae ist ein mikroskopisch kleiner Schlauchpilz (Ascomycota) aus der Familie der Didymellaceae. Der pflanzenpathogene Pilz ruft bei verschiedenen Kulturpflanzen die sogenannte Gummistängelkrankheit hervor. Mitunter wird die Krankheit auch als Stängelbrand bezeichnet. Die heute weltweit verbreitete Art befällt vor allem Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) wie Kürbisse, Gurken und Melonen und richtet dadurch einen bedeutenden ökonomischen Schaden an. Didymella bryoniae hat einen pleomorphen Entwicklungszyklus, das heißt, die Art hat eine Hauptfruchtform, bei der die Ascosporen für die sexuelle Vermehrung gebildet werden, und eine Nebenfruchtform, bei der asexuelle Konidiosporen gebildet werden. Bei Didymella bryoniae kommt es wie bei vielen Schlauchpilzen im Zuge der geschlechtlichen Vermehrung zur Bildung eines Fruchtkörpers aus sehr eng ineinander verflochtenen Zellfäden, dem Ascokarp. Genauer handelt es sich beim Ascokarp um ein Pseudothecium, das ist ein Fruchtkörper, an dessen Oberseite sich eine kleine Pore, die Ostiole, befindet. – Zum Artikel …
The Genesis Nomad is a handheld game console by Sega released in North America in October 1995. A portable variation of Sega's home console, the Sega Genesis, Nomad served to succeed the Game Gear and was the last handheld console released by Sega. In addition to functioning as a portable device, it was designed to be used with a television set via a video port. Released late in the Genesis era, the Nomad had a short lifespan and was sold exclusively in North America. Photograph: Evan Amos Recently featured:
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Die Enigma ist eine Rotor-Schlüsselmaschine, die im Zweiten Weltkrieg zur Verschlüsselung des geheimen Nachrichtenverkehrs des deutschen Militärs verwendet wurde. Der in Frankfurt am Main geborene Arthur Scherbius (1878–1929) meldete den „Chiffrierapparat“ noch während der Zeit des Ersten Weltkriegs zum Patent an, das zum 23. Februar 1918 erteilt wurde. Die Maschine wurde später von allen drei Wehrmachtteilen eingesetzt, wobei das Standardmodell die Enigma I war. Die U-Boote der deutschen Kriegsmarine benutzten exklusiv ein Modell mit vier Walzen, die Enigma-M4, von ihr auch als der Schlüssel M bezeichnet, das kryptographisch deutlich stärker war als die bei Heer und Luftwaffe verwendete Variante. Trotz mannigfaltiger Verbesserungen der Verschlüsselungsqualität der Maschine vor und während des Krieges gelang es den Alliierten mit hohem personellen und maschinellen Aufwand, die deutschen Funksprüche nahezu kontinuierlich zu entziffern. – Zum Artikel …
The Yellow House is an 1888 oil painting by the 19th-century Dutch Post-Impressionist painter Vincent van Gogh. It depicts 2 Place Lamartine, Arles, France, where Van Gogh rented four rooms in 1888, as well a restaurant where he had his meals. This painting is now part of the permanent collection of the Van Gogh Museum in Amsterdam. Painting: Vincent van Gogh Recently featured:
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Emmanuele Antonio Cicogna (* 17. Januar 1789 in Venedig; † 22. Februar 1868 ebenda) widmete sein Leben einer Sammlung, deren 40.000 Bücher er testamentarisch der Stadt Venedig vermachte, und umfangreichen Quelleneditionen, insbesondere der Inschriften von Venedig und seiner Lagune. Insgesamt veröffentlichte er, neben seinem Hauptberuf als Sekretär bei Gericht, weit über zweihundert historische, biographische und kunsthistorische Abhandlungen, Transkriptionen, Übersetzungen, Bibliographien und Novellen. Er selbst sah sich nie als Historiker, sondern wollte nur die für diese Arbeit notwendigen Sammlungen zusammenstellen.
Cicogna entstammte einer kretischen Familie, die im 17. Jahrhundert nach Venedig geflohen war. Im Alter von 58 Jahren heiratete er Carlotta Colpo, die jedoch kaum drei Jahre später an der Cholera starb. Seine rund 40.000 Bücher und etwa 5.000 Manuskripte vermachte er 1865 gegen eine Leibrente für seine beiden Schwestern der Stadt. 2001 wurde zu seinen Ehren das Zentrum für Mittelalter- und Renaissancestudien „Emmanuele Antonio Cicogna“ gegründet. – Zum Artikel …
Die Schanzenanlage im Kanzlersgrund (auch Hans-Renner-Schanze, Rennsteigschanze oder Schanze am Rennsteig genannt) ist eine Skisprunganlage im Kanzlersgrund in Thüringen. Es handelt sich um eine Doppelschanzenanlage mit einer Groß- und einer Normalschanze. Die Hans-Renner-Schanze (Baujahr 1959 bis 1961) hat eine Hillsize von 140 und die Rennsteigschanze (Baujahr 1983 bis 1987) von 100 Metern. Die Hans-Renner-Schanze war die größte Skisprungschanze der DDR und zählt zu den größten Schanzen der Welt. Beide Schanzen sind mit Matten belegt, ganzjährig nutzbar und werden regelmäßig als Trainingsschanzen von verschiedenen Nationalmannschaften genutzt. Auch die deutschen Springer nutzen die Schanze im Sommer für ihre Sprungpraxis. Die ersten offiziellen Rekorde wurden bei den 15. DDR-Skimeisterschaften in den nordischen Skidisziplinen im Februar 1964 aufgestellt, bei denen Dieter Neuendorf und Dieter Bokeloh, beide aus Brotterode, je 111,5 Meter weit sprangen. – Zum Artikel …
Amplang is a traditional savoury fish cracker snack commonly found in Indonesia and Malaysia. Amplang crackers are commonly made of ikan tenggiri (wahoo) or any type of Spanish mackerel, mixed with starch and other materials, and then fried. Their size and shape varies, from traditional elongated "tiger nails", to dice, to ping pong balls. The colour may range from yellow to light brown. The upper scale mark shows 1 cm while the lower one is 1 inch. Photograph: Chris Woodrich Recently featured:
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Das Gymnasium Soltau ist das einzige Gymnasium und eine der größten Schulen der niedersächsischen Stadt Soltau. Das Gymnasium wurde am 20. Februar 1893 als Höhere Privatschule gegründet. Nach jahrelangen vergeblichen Versuchen der staatlichen Anerkennung unter Schulleiter Hans Christian Cordsen wurde die Schule am 1. April 1944 durch die nationalsozialistische Regierung als Staatliche Oberschule für Jungen anerkannt. Seit 1956 trägt sie den heutigen Namen. Nach knapp dreijähriger Bauzeit wurde 1958 das auch heute noch genutzte mehrtraktige Schulgebäude im Böhmewald bezogen. Mehrfach in der Geschichte betrug die Zahl der Schüler bis zu 1400, nach einigen Umstrukturierungen besuchen heute knapp 1000 Schüler das Gymnasium Soltau. Als Logo des Gymnasiums wurde das Möbiusband ausgewählt, eine Skulptur schmückt den Eingangsbereich der Schule. Schwerpunkte werden in der Schule unter anderem auf die Berufsvorbereitung, Austauschprogramme und verschiedene Musik- und Theatergruppen gelegt, die in der Aula des Gymnasiums regelmäßig Auftritte veranstalten. – Zum Artikel …
A short-spined crown-of-thorns starfish (Acanthaster brevispinus) photographed at Malapascuas Island, Philippines. One of the two members of the starfish genus Acanthaster, this species was first described by the American zoologist Walter Kenrick Fisher from a specimen collected off Sirun Island. A. brevispinus is thought to be widely distributed, with specimens collected in the Philippines, the Great Barrier Reef, and the Seychelles. Photograph: Matt Kieffer Recently featured:
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Die Flagge Australiens ist seit dem 22. Mai 1909 die offizielle Nationalflagge des Landes. Sie basiert auf der britischen Blue Ensign und kann in drei Elemente eingeteilt werden: Das linke obere Eck trägt den Union Jack, die Flagge des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, als Zeichen für den Einfluss dieses Landes auf Australien und die Zugehörigkeit zum Commonwealth. Links, unter dem Union Jack, steht ein großer weißer, siebenstrahliger Stern, der Commonwealth Star genannt wird. Sechs Strahlen stehen für die ursprünglich sechs Bundesstaaten Australiens, der siebte für die Territorien. Die rechte Hälfte der Flagge zeigt eine Anordnung von fünf weiteren weißen, unterschiedlich großen Sternen, die das Sternbild des Kreuz des Südens repräsentieren. Einer davon ist fünfstrahlig, die übrigen vier siebenstrahlig. Der erste aufgezeichnete Versuch, eine „nationale“ Flagge für Australien einzuführen, stammt aus den Jahren 1822 und 1823, und geht auf die beiden Kapitäne John Nicholson und John Bingle zurück. Die Flagge, bekannt unter der Bezeichnung National Colonial Flag, bestand aus einem weißen Tuch mit rotem Georgskreuz, welches an jedem Ende einen weißen Stern trug, die für das Kreuz des Südens stehen sollen. – Zum Artikel …
William III of the Netherlands (1817–1890) was the King of the Netherlands and Grand Duke of Luxembourg between 1849 and 1890. The son of King William II and Anna Pavlovna of Russia, William came to the throne after his father's death. During his reign, he instituted a new constitution in Luxembourg and considered selling that country to France. To date, he is the last Dutch monarch to die whilst on the throne. Painting: Nicolaas Pieneman Recently featured:
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Die Skeleton-Wettbewerbe bei den XXI. Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver waren das fünfte Auftreten dieser Sportart im olympischen Programm. Zum ersten Mal war Skeleton 1928 olympisch; seit 2002 finden bei Olympia durchgängig Wettbewerbe in dieser Disziplin statt. Austragungsort war das Whistler Sliding Centre im Fitzsimmons-Creek-Tal in Whistler. Auf der 1395 Meter langen Bahn mit 16 Kurven wurden Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 140 km/h erreicht. Die Entscheidungen fielen in je einem Männer- und Frauenwettbewerb, die beide zum ersten Mal in vier Durchgängen ausgetragen wurden. Die ersten beiden Wertungsdurchgänge fanden am 18. Februar statt, die zwei abschließenden einen Tag darauf. Olympiasieger wurden der Kanadier Jon Montgomery sowie die Britin Amy Williams, die damit beide ihre ersten internationalen Titel bei Großereignissen erreichten. Einzige Nation, deren Sportler zwei Medaillen gewannen, war Deutschland; Kerstin Szymkowiak sowie Anja Huber sicherten sich im Frauenwettkampf Silber und Bronze und damit die ersten Skeleton-Medaillen überhaupt für ihr Land. – Zum Artikel …
Mound of Butter is a painting by the French realist painter Antoine Vollon completed between 1875 and 1885. A still life, it depicts a mound of butter, coloured in rich, deep yellow, with thick marks after the artist's brushwork that may be intended to suggest the marks of a butter knife. The painting is held at the National Gallery of Art in Washington, D.C. Painting: Antoine Vollon (image courtesy of the National Gallery of Art) Recently featured:
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Vocaloid ist ein Software-Synthesizer, der es durch Sprachsynthese ermöglicht, künstlichen Gesang zu erzeugen, der dem einer menschlichen Stimme ähnelt. Dazu benötigt das Programm die Vorgabe des Liedtextes, der Melodie und die Angabe von Eigenheiten der Betonung. Die Software wurde von der Yamaha Corporation in Zusammenarbeit mit der Universität Pompeu Fabra aus Barcelona entwickelt und erstmals im Jahr 2003 vorgestellt. Seit Anfang 2004 erscheinen verschiedene Stimmen, die auf dem Synthesizer und seinen Nachfolgern Vocaloid2 und Vocaloid3 aufbauen. Diese Stimmen wurden von anderen Anbietern auf Grundlage von Gesangsaufnahmen echter Sänger erstellt. In dem Editor, der ebenfalls ein Bestandteil von Vocaloid ist, werden die einzelnen Noten in einer Oberfläche eingetragen, die einer Notenrolle nachempfunden ist und sich in horizontaler Richtung scrollen und skalieren lässt. Die alleinige Angabe bzw. Platzierung des Textes und der Noten reicht jedoch nicht aus, um einen natürlich wirkenden Gesang zu erzeugen. Hierzu müssen die einzelnen Passagen noch mit zusätzlichen Effekten wie Vibrato, Flexion oder Tremolo versehen werden, die die Dynamik und die Tonlage der Stimme beeinflussen. – Zum Artikel …
Nikolay Kovalev (R) attacks Áron Szilágyi (L) in the semi-finals of the men's sabre event at the 2013 World Fencing Championships. Although Kovalev won, he lost in the final against Veniamin Reshetnikov. Held in Budapest, Hungary, from 5 to 12 August, the 2013 Championships saw 827 fencers from 101 countries compete. Russia won the most medals (11), followed by Italy (6) and Ukraine (4). Photograph: Marie-Lan Nguyen Recently featured:
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Die Gruppe Trio war eine Band, die während der Neuen Deutschen Welle 1982 bekannt wurde. Prägnant an Trios Musik waren in den Anfangsjahren der Minimalismus ihrer Liedtexte und ihre Beschränkung auf nur zwei Instrumente (Schlagzeug und Gitarre). Ihr größter Hit war Da da da, mit dem Trio auch international bekannt wurde. Da Trio sich weigerte, in größeren Städten und größeren Clubs zu spielen, schickte der Manager der Gruppe (Louis Spillmann) die Drei auf eine Tournee durch Deutschlands Schallplattenläden, um das erste Album der Band direkt vor Ort zu bewerben. Nachmittags spielte Trio im Laden, abends in Clubs. Während dieser Tournee schenkte ein Journalist Stephan Remmler ein Spielzeug-Keyboard der Firma Casio, auf dem dieser ein Lied namens Da da da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha komponierte. Dieses neue Lied wurde in die Setlist der Konzerte und vom Publikum gut aufgenommen. Klaus Voormann entschloss sich daher, dieses Lied als Single zu produzieren. In Großbritannien stieß Trio mit ihrem Hit Da da da auf Interesse, und die Gruppe wurde zu einem Auftritt in der weltweit ausgestrahlten Sendung Top of the Pops eingeladen, in der sie eine englische Version des Liedes präsentierte. – Zum Artikel …
Borgund Stave Church, a triple-nave stave church of the Sogn type, is the best preserved of 28 stave churches extant in Norway. Located in the village of Borgund in Sogn og Fjordane, the church is part of the Borgund parish in the Indre Sogn deanery in the Diocese of Bjørgvin. No longer regularly used for church functions, it is now a museum run by the Society for the Preservation of Ancient Norwegian Monuments. Photograph: Simo Räsänen Recently featured:
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Schere, Stein, Papier (auch Schnick, Schnack, Schnuck, Knobeln oder ähnliches) ist ein weltweit verbreitetes Spiel, das sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen beliebt ist. Jeder der Kontrahenten entscheidet sich gleichzeitig für ein Symbol, welches mit der Hand dargestellt wird. Da jedes Symbol gegen eines der anderen gewinnen und gegen ein anderes verlieren kann, ist der Spielausgang ungewiss, da kein Spieler weiß, für welche Symbole sich die anderen Spieler entscheiden werden. Es wird wegen seiner Einfachheit, analog zum Münzwurf, auch oft als Grundlage bei einer Entscheidung für eine Person benutzt, zum Beispiel bei der Frage, wer bei einem Spiel anfängt. Das Spiel wird ausschließlich mit den Händen gespielt. Den Handhaltungen werden Symbole zugeordnet, die einander „schlagen“ können. Die drei Hauptfiguren sind Schere, Stein und Papier. Das Papier wird durch eine flache Hand mit ungespreizten Fingern dargestellt, das Symbol der Schere ist der gespreizte Zeige- und Mittelfinger, und der Stein wird durch eine Faust symbolisiert. Die Wertigkeit der Symbole gegeneinander ergibt sich aus dem jeweils Dargestellten: Die Schere schneidet das Papier (Schere gewinnt), das Papier wickelt den Stein ein (Papier gewinnt), und der Stein macht die Schere stumpf (Stein gewinnt). Entscheiden sich beide Spieler für dasselbe Symbol, wird das Spiel als Unentschieden gewertet und wiederholt. – Zum Artikel …