Saturday, February 17, 2018

Am 18. Februar auf Wikipedia exzellenter Artikel

Amy Williams bei den XXI. Olympischen Winterspielen 2010 am Start

Die Skeleton-Wett­bewerbe bei den XXI. Olympi­schen Winter­spielen 2010 in Van­­couver waren das fünfte Auf­treten dieser Sport­art im olympi­schen Pro­gramm. Zum ersten Mal war Ske­leton 1928 olym­pisch; seit 2002 finden bei Olympia durch­gängig Wett­bewerbe in dieser Diszi­plin statt. Aus­tragungs­ort war das Whist­ler Sliding Centre im Fitz­simmons-Creek-Tal in Whist­ler. Auf der 1395 Meter langen Bahn mit 16 Kurven wurden Höchst­geschwin­dig­keiten von bis zu 140 km/h erreicht. Die Ent­schei­dungen fielen in je einem Männer- und Frauen­wett­bewerb, die beide zum ersten Mal in vier Durch­gängen ausge­tragen wurden. Die ersten beiden Wer­tungs­durch­gänge fanden am 18. Fe­bruar statt, die zwei ab­schließen­den einen Tag darauf. Olympia­sieger wurden der Kana­dier Jon Mont­gomery sowie die Britin Amy Williams, die damit beide ihre ersten inter­natio­nalen Titel bei Groß­ereig­nissen er­reich­ten. Ein­zige Nation, deren Sportler zwei Medail­len ge­wannen, war Deutsch­land; Kerstin Szym­kowiak sowie Anja Huber sicher­ten sich im Frauen­wett­kampf Silber und Bronze und damit die ersten Ske­leton-Medail­len über­haupt für ihr Land.  – Zum Artikel …



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