Thursday, November 17, 2016

Am 18. November auf Wikipedia exzellenter Artikel

Man Ray 1975 in Paris

Man Ray (* 27. August 1890 in Philadelphia, Pennsylvania; USA; † 18. November 1976 in Paris) war einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Er zählte zu den prägenden Vertretern des Dadaismus und des Surrealismus, war aber auch im Bereich der Photographie, des Films und des Experimentalfilms ein wichtiger Impulsgeber. Mit seinen Fotoporträts zeitgenössischer Künstler in den 1920er Jahren dokumentierte er das kulturelle Leben, speziell in Paris. Er experimentierte mit Doppel- und Mehrfachbelichtungen, und zusammen mit Lee Miller perfektionierte er die Technik der Solarisation (oder genauer Pseudosolarisation). Er verband seine dadaistischen und surrealistischen Vorstellungen mit Fotogrammen (von ihm als rayographs bezeichnet) und veröffentlichte sie u.a. 1922 unter dem Titel Les Champs Délicieux (Die köstlichen Felder). Nach seinem Exil von 1940 bis 1951 in den USA kehrte er wieder nach Paris zurück, es wurde aber relativ ruhig um ihn. Auf seinem Grabstein steht: „unconcerned, but not indifferent“ (unbekümmert, aber nicht gleichgültig).  – Zum Artikel …



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